Ein Schienennetz, das kapazitätsorientiert für einen Zielfahrplan ausgebaut ist, wird zu mehr Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit im Bahnbetrieb beitragen.
Die DB Netz AG hat gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft ein digitales Werkzeug entwickelt, um die Sperrzeit bei Weichenumbauten unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflussfaktoren zu berechnen.
Ein Rückblick auf die Arbeit der AG, die zur Vorbereitung der Inbetriebnahme der VDE-Strecken umfangreiche betriebliche Fragestellungen bearbeitet hat.
Innovative Konzepte und Algorithmen für eine digitale LST (Teil 2)
Im zweiten Teil des Beitrags zu Zukunftskonzepten für den digitalen Bahnbetrieb wird das Forschungsprojekt „FormETCS“ vorgestellt, dass die Machbarkeit einer automatisierten Infrastrukturplanung untersucht.
Wie der Verkehrsträger Schiene den (klima-)politischen Rückenwind nutzen und gleichzeitig einer immer komplexeren Rechtslage gerecht werden kann, wurde beim EBL-Kongress von DB Training in Rostock diskutiert.
Die FH Aachen forscht in zwei Projekten an der Digitalisierung und Automatisierung von Güterwagen. Rangiervorgänge können damit teilweise automatisiert und der Personalbedarf reduziert werden.
Es ist ein positives Signal zum Jahresende: Der Bundestag hat mit seinem Haushaltsbeschluss Ende November die Mittel für den Schienenverkehr deutlich aufgestockt.
Vertreter der Projektpartner OSShD und CIT sind zusammengekommen, um über den Stand des gemeinsamen Vorhabens zur Verbesserung der transportrechtlichen Interoperabilität zu beraten.
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