Im zweiten Teil des Beitrags zum Status Quo alternativer Antriebe im Schienennahverkehr wird die Kostenseite einschließlich der Fördermöglichkeiten für die Finanzierung von Fahrzeugen und Infrastruktur näher betrachtet.
Bei der Ablösung des Dieselantriebs auf der Schiene haben Batterietriebzüge aktuell bessere Chancen bei Aufgabenträgern und Betreibern als die Wasserstofftechnologie.
In Bezug auf Traktion und Energieversorgung wird zwischen Brennkrafttriebfahrzeugen und verschiedenen Formen elektrischer Triebfahrzeuge unterschieden.
Bei den Bahnunternehmen Osteuropas und Asiens gewinnt die Beschaffung von umweltfreundlichen und energieeffizienten Triebwagen und Lokomotiven an Bedeutung.
Alstom hat das Unternehmen Bombardier Transportation übernommen und ist damit Europas größter Hersteller von Schienenfahrzeugen, Signaltechnik und Serviceleistungen.
Das Förderprojekt EcoTrain hat sich mit der Frage befasst, wie klassische Triebzüge im Nah- und Regionalverkehr in ihrer verbleibenden Nutzungsdauer energieeffizienter und umweltfreundlicher betrieben werden können.
Die Fahrzeugfamilie von Stadler Rail basiert auf einem modularen System für den Einsatz im Intercity-, Regional- und S-Bahnverkehr und ist mit seinen zahlreichen Varianten auch international sehr erfolgreich.
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