Die Fahrgastnachfrage im öffentlichen Personennahverkehr erreichte im vergangenen Jahr etwa 90 Prozent des Niveaus vor der Corona-Pandemie. Außerdem haben über 80 Prozent der Verkehrsunternehmen mehr Personal als noch im Vorjahr eingestellt.
Wie können Bahnhöfe einen Beitrag zur Belebung von Klein- und Mittelzentren abseits der großen Städte leisten? Antworten auf diese Frage möchte ein neues Projekt der Allianz pro Schiene geben.
Um die Verkehrsverlagerung auf die klimafreundliche Schiene zu realisieren, ist ein modernes Netz erforderlich, das ausreichend Kapazität zur Verfügung stellt.
Über eine Generalsanierung der wichtigsten Schienenkorridore soll sich das hoch belastete Netz bis 2030 zu einem Stabilitätsanker für die gesamte Schiene entwickeln.