Die begonnene Serie über den Inhalt und die Kommentierung „Anweisung für den Fahrbetrieb“ mit dem Abschnitt I, Allgemeines (Heft 3/2004, Seite 166 bis 172), Abschnitt II, Züge fahren (Heft 4/2004, Seite 220 bis 228 und Heft 6/2004, Seite 354 bis 361) beenden wir in dieser Ausgabe von „Deine Bahn“ mit dem § 19 – Abweichungen vom Regelbetrieb, Abschnitt III,...
Das Europäische Parlament hat am 22. April 2004 über das 2. Eisenbahnpaket abschließend beraten, so dass es voraussichtlich Mitte 2004 in Kraft gesetzt wird. Die darin enthaltenen EU-Richtlinien zur - Eisenbahnsicherheit, - Änderung der Interoperabilitäts- Richtlinien und - Änderung der Richtlinie 91/ 440 EWG zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen müssen danach in den Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt werden.
Die European Railway Agency (ERA) Das Europäische Parlament und der Rat haben auf einer Sitzung des Vermittlungsausschusses am 16. März 2004 eine Einigung zum 2. Eisenbahnpaket der EU erzielt. Das Europäische Parlament hat es am 22.04 2004 abschließend beraten, so dass das 2. Eisenbahnpaket voraussichtlich Mitte 2004 in Kraft treten wird.
Weltweit haben bereits weit über 8.000 Unternehmen das so genannte SAP Business Warehouse der SAP AG (SAP BW) installiert. Auch in Deutschland haben Großunternehmen aller Branchen das SAP BW zum Mittelpunkt ihrer unternehmensweiten Data-Warehouse- Strategie gemacht.
Grundlage für ein harmonisiertes betriebliches Regelwerk der Eisenbahnen in Deutschland
In „Deine Bahn“ 4/2004, Seite 220 bis 228, hatten wir Ihnen den Abschnitt II, Züge fahren, bis § 12 der Anweisung für den Fahrbetrieb vorgestellt und kommentiert. In diesem Heft setzen wir die Serie mit dem Abschnitt II, § 13 fort.
Im November 2001 wurde im Rahmen eines Startworkshops das Qualitätsprogramm Six Sigma bei DB Netz im Ressort Betrieb eingeführt. Anlass hierfür war die Erkenntnis, dass zur Erreichung der Unternehmensziele ein deutlich gesteigertes Qualitätsniveau erforderlich ist. Six Sigma wird durch die Anwendung bewährter Methoden zur systematischen Problemlösung dabei helfen, die Prozesse hinsichtlich Qualität, Zeit und Kosten zu beherrschen. Hierbei zeigt...
Operative Abweichungen vom Fahrplan erkennen und Konflikte im Bahnbetrieb lösen – Unter dem Begriff „Konfliktmanagement“ können alle Maßnahmen zum Erkennen und Lösen von Konflikten im Fahrplanerstellungs- und Betriebsdurchführungsprozess zusammengefasst werden. Maßnahmen zum Erkennen und Lösen von Konflikten müssen immer dann eingeleitet werden, wenn zu planende oder durchzuführende Zugfahrten auf Grund der zwischen ihnen wegen ihrer fahrplantechnischen Bindungen existierenden Abhängigkeiten...
Die Qualität moderner Stellwerksanlagen bietet heute einen außerordentlich hohen Grad an Verfügbarkeit. Diese hohe Verfügbarkeit der Technik ist ein wesentlicher Garant für die sichere und zügige Abwicklung von Zug- und Rangierfahrten, obwohl sich im Rahmen des modernen Technikeinsatzes die Zuständigkeitsbereiche der Bediener immer mehr ausdehnen und damit die Anzahl der abzuwickelnden Zug- und Rangierfahrten erheblich ansteigt. Allerdings führt auch...
Ziel des Betriebszentralen-Konzeptes der DB Netz AG ist es u.a., die Anzahl der im Bahnbetrieb vorhandenen und örtlich besetzten Stellwerke zu reduzieren oder möglichst gering zu halten. Dabei bewirkt dieser produktivitätserhöhende Zentralisationsprozess nicht nur eine räumliche Zusammenführung aller betroffenen und örtlich vorhandenen Fahrdienstleiterarbeitsplätze, sondern je nach Ausprägung der Leittechnik mitunter auch eine Zusammenführung der beiden betrieblichen Funktionen „Zugdisposition“...
Gemäß § 242 Abs. 2 HGB hat jeder Kaufmann für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres neben der Bilanz eine Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres vorzunehmen. Das Instrument in dem diese Gegenüberstellung vorgenommen wird heißt Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Sowohl die Bilanz als auch die GuV stehen als Informationsinstrumente gleichrangig nebeneinander. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die GuV zur...
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