Unter Federführung der DB Netz AG entwickelt das Qualify-Projekt „Sanierung Materialwirtschaft und Einkauf (I.NDXME)“ in enger Zusammenarbeit mit den Lieferanten neue unternehmerische Beschaffungskonzepte und sorgt für deren Umsetzung im Tagesgeschäft. Dadurch soll die Qualität und Verfügbarkeit der Netz-Infrastruktur deutlich verbessert werden.
Die Baubetriebsplanung an der Schnittstelle zwischen Bahnbetrieb und Baudurchführung - Teil 1: "Notwendigkeit von Bauarbeiten unter dem rollenden Rad" und Teil 2: "Die Baubetriebsplanung (Aufbau, Ziele und Aufgaben)"
Mit dem Ziel, Eisenbahnsystemwissen zu vertiefen und Zusammenhänge zu erläutern, wird „Deine Bahn“ komplexe Prozesse der Bahn analysieren, die Anforderungen an die beteiligten Mitarbeiter in den einzelnen Phasen aufzeigen und die Auswirkungen auf die Kunden darstellen. Das erste Element dieser Reihe befasst sich mit dem Bereich Fahren und Bauen auf dem Schienennetz der DB Netz AG.
Die dem aktuellen Beschaffungsprogramm der DB AG zugrundeliegende Fahrzeugstrategie hat das Ziel, das Alter der Flotte zu senken, die Vielzahl von Baureihen zu reduzieren und die Stückzahlen an den künftigen Bedarf anzupassen. Bei künftigen Ausschreibungen spielt die Bewertung der zu erwartenden Lebenszykluskosten eine wesentliche Rolle. Dazu werden neben einer exakten Beschreibung der technischen Anforderungen an einzelne Modulgruppen auch Kostenvorgaben...
Die European Railway Agency ist am 17. Juni 2005 mit Büros in den französischen Städten Lille und Valenciennes offiziell eingeweiht worden. Mit Hilfe der im Rahmen des zweiten Eisenbahnpaktes im April 2004 beschlossenen Agentur (vgl. Verordnung Nr. 881/2004) soll der europäische Eisenbahnsektor modernisiert und wettbewerbsfähig gemacht werden, denn die national unterschiedlichen technischen Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften der 25 EU-Mitgliedstaaten stellen...
Die European Railway Agency ist am 17. Juni 2005 mit Büros in den französischen Städten Lille und Valenciennes offiziell eingeweiht worden. Mit Hilfe der im Rahmen des zweiten Eisenbahnpaktes im April 2004 beschlossenen Agentur (vgl. Verordnung Nr. 881/2004) soll der europäische Eisenbahnsektor modernisiert und wettbewerbsfähig gemacht werden, denn die national unterschiedlichen technischen Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften der 25 EU-Mitgliedstaaten stellen...
Dieser Beitrag behandelt ein Betriebsverfahren, bei dem es in besonderer Weise auf das Fingerspitzengefühl des Triebfahrzeugführers ankommt. Das Nachschieben von Zügen kann planmäßig an den bekannten Steilrampen, wie der Geislinger Steige oder der Spessart-Rampe vorgeschrieben sein, jedoch auch außerplanmäßig an jeder anderen Steigung bzw. bei Unregelmäßigkeiten zur Anwendung kommen, wenn Güterzüge oder in besonderen Ausnahmefällen auch Personenzüge aus eigener...
Dieser Beitrag behandelt ein Betriebsverfahren, bei dem es in besonderer Weise auf das Fingerspitzengefühl des Triebfahrzeugführers ankommt. Das Nachschieben von Zügen kann planmäßig an den bekannten Steilrampen, wie der Geislinger Steige oder der Spessart-Rampe vorgeschrieben sein, jedoch auch außerplanmäßig an jeder anderen Steigung bzw. bei Unregelmäßigkeiten zur Anwendung kommen, wenn Güterzüge oder in besonderen Ausnahmefällen auch Personenzüge aus eigener...
Mit dem vorliegenden Fachartikel, der in Teilen dem in Kürze erscheinenden DB-Fachbuch „Eisenbahnbetriebstechnologie – das Betriebsmanagement der Bahn“ entnommen ist, soll dargelegt werden, wie und in welchem Umfang die Durchführung des Bahnbetriebes durch Telematik und Prozessautomatisierungstechnik unterstützt werden kann.
Neben der Tarifhoheit bildet die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen das Fundament gewerkschaftspolitischen Handelns. Im wirtschaftlichen Prozess sind Arbeit und Kapital aufeinander angewiesen. Die Arbeitskraft im weitesten Sinne ist Quelle allen Wohlstands, sie ist und bleibt Ursprung der Kapitalerzeugung.
Freie Märkte ohne staatliche Regulierung und ohne Beteiligung der Arbeitnehmer führen zu sozialen Verwerfungen. Sie führen dazu, dass Arbeit zu einer...
Internationale Bilanzierungsregeln liegen derzeit auch bei deutschen Unternehmen voll im Trend. Unternehmen, die sich international orientierten, bereiteten sich schon Anfang der neunziger Jahren auf Rechnungslegungsvorschriften wie die International Accounting Standard (IAS) oder die Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) vor. Die Deutsche Bahn AG legte mit dem Konzernabschluss 2004 erstmals ein nach internationalen Maßstäben aufgestelltes Rechenwerk vor.
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