Das Bundeseisenbahnvermögen ist 1994 im Zuge der Bahnreform entstanden. In dieser Institution werden die staatlichen Aufgaben gebündelt, von denen die im Wettbewerb stehende Deutsche Bahn AG dauerhaft entlastet werden soll. Der folgende Beitrag beschreibt die Entstehung und die Aufgaben des Bundeseisenbahnvermögens.
Für die Planung der so genannten Y-Trasse haben Niedersachsen und die Deutsche Bahn eine Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet, mit der sich das Land verpflichtet, 10 Millionen Euro als Darlehen für die Planung der Neubaustrecke zur Aufnahme des Schnellverkehrs von Hannover über Walsrode nach Hamburg und Bremen bereit zu stellen. Mit dem eingeschlagenen Weg eines Darlehens, das die DB mit dem Bau...
Der nachfolgende Artikel behandelt die Maßnahmen des DB Konzerns rund um die Optimierung und anwendergerechte Aufbereitung des Managementregelwerkes. Dabei geht es vor allem um die Vorstellung des methodischen Ansatzes und die konkrete Umsetzung des Projektes „RW-50 – Halbierung Managementregelwerk“. Darüber hinaus stellt der Beitrag allgemeine Informationen zum Regelwerksystem bereit.
Die Bahn-Landwirtschaft ist eine betrieblich anerkannte Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn AG und des Bundeseisenbahnvermögens und hat rund 97.000 Mitglieder und Pächter. Sie ist damit die zweitgrößte Organisation von Kleingärtnern in der Bundesrepublik Deutschland. Seit jeher haben diese Mitglieder und Pächter im Stillen gewirkt. Unter dem Dach der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn blieben ihre großen Leistungen für Dritte...
Den Controllern des DB Konzerns steht mit der vorhandenen Systemlandschaft für das Rechnungswesen ein leistungsfähiger „Werkzeugkasten“ zur Verfügung. Mittels geschickter Auswertung der zentralen kaufmännischen Systeme, d.h. auch durch die Wahl des richtigen Werkzeuges, sind die Controller in der Lage, kaufmännische Fragen des Managements zu beantworten. So können sie ihrer Verpflichtung nachkommen, dem Management belastbare Informationen für deren wirtschaftliche Entscheidungen...
Jeder kennt es von der Autobahn: Wer einen Laster bei starkem Seitenwind von rechts überholt,spürt einen kräftigen Schlag, sobald er aus dem Windschatten kommt. Manchmal hilft nur starkes Gegensteuern, um in der Spur zu bleiben. Doch was könnte einem doppelstöckigen Zug widerfahren, der mit mehreren hundert Stundenkilometern aus einem Tunnel kommt und plötzlich zur Seite gedrückt wird?
Controlling ist eine Managementfunktion und lebt von der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Ergebnis des wirtschaftlichen Handelns, welches sich in der Zahlenwelt niederschlägt. Die Konzernfunktion FCA(3)/TfC entwickelt das Trainingsprogramm für die Ausbildung und Weiterbildung aller mit der Abrechnung, Planung und Steuerung betrauten Mitarbeiter im DB Konzern. In loser Folge werden in „Deine Bahn“ Beiträge erscheinen, die diese Trainingsreihe vorstellen und...
Die gemeinsamen Sicherheitsmethoden für die Risikoevaluierung und -bewertung der europäische Verordnung (EG) 352/2009 sind seit dem 19. Juli 2010 für Fahrzeuge und strukturelle Teilsysteme anzuwenden. Ab dem 1. Juli 2012 fallen alle Änderungen des Eisenbahnsystem unter die Anwendung dieser Verordnung. Darüber hinaus sind die Normen EN 50126, EN 50128 und EN 50129 für Bahnanwendungen zu befolgen. Die Richtlinie...
Die Europäische Kommission fordert von allen EU-Eisenbahnverkehrsunternehmen unter anderem die Bereitstellung eines Triebfahrzeugführerheftes. Ein Expertenteam der DB AG hat deshalb eine Schrift konzipiert, die die primären Betriebsregeln für Triebfahrzeugführer umfasst.
Bei Arbeiten im Gleisbereich besteht neben den Gefährdungen aus dem Arbeitsprozess ein erhebliches Gefährdungspotenzial aus dem Eisenbahnbetrieb durch bewegte Schienenfahrzeuge und elektrische Leitungen wie Oberleitungsanlagen oder Stromschienen.
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