Auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt verkehren demnächst neue Doppelstockeinheiten von Škoda mit der E-Lok-Baureihe 102 als München-Nürnberg-Express.
Das europäische Netz für Hochgeschwindigkeitszüge soll in den kommenden Jahren massiv wachsen. Die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern haben verschiedene Systeme hervorgebracht.
Um Diesel-Triebwagen zu ersetzen und lokale Emissionen zu reduzieren, entwickeln Schienenfahrzeughersteller alternative Antriebsformen, die Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff gewinnen.
Die systematische Analyse und Optimierung der Bremsbedienung kann zu relevanten Energieeinsparungen führen, wie Erfahrungen bei den Schweizer Bahnen gezeigt haben.
Nur wenn die Schiene mehr Marktanteile gewinnt, kann die EU ihre Verkehrs- und Klimaziele erreichen. Dazu müssen die Vorschriften zu Betrieb, Technik und Sicherheit weiter harmonisiert werden.
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