Regionalstrecke Haller Willem: 15 Jahre nach der Reaktivierung
Im Jahr 2005 wurde der Betrieb auf dem niedersächsischen Teilstück der Verbindung zwischen Osnabrück und Bielefeld wieder aufgenommen – Zeit für einen Rück- und Ausblick.
Beiträge der Rubrik Systemverbund Bahn
DB-Fernzugflotte wächst um 20 Prozent
Ab 2026 sollen insgesamt 421 ICE-Hochgeschwindigkeitszüge mit rund 220.000 Sitzplätzen im deutschen Schienennetz unterwegs sein.
Hochgeschwindigkeitsverkehr bei den OSShD-Bahnen
Im euro-asiatischen Eisenbahnraum bietet der Ausbau schneller Bahnverbindungen die Chance, die Attraktivität des Verkehrsträgers Schiene zu steigern.
Haltezeiten gezielt analysieren und optimieren
Aus der Sammlung und Auswertung von Betriebs- und Livedaten lassen sich Maßnahmen ableiten, um dem Ziel kurzer und zugleich planmäßiger Bahnhofshalte näher zu kommen.
Zukunftskonzept eines leistungsfähigen Knotenbahnhofs
Im Rahmen des Projekts Next Generation Train des DLR wurde das Konzept einer neuen Bahnhofsinfrastruktur entwickelt: die Next Generation Station.
Durchblick bewahren mit der Chefaufsicht
Das IT-Tool Chefaufsicht hilft, nach den umfangreichen Prozessänderungen bei DB Station&Service den Überblick zu behalten.
Symbio: Eine verlässliche Datenquelle für alles
Symbio bietet eine Visualisierung sämtlicher Geschäftsprozesse bei der DB Station&Service AG.
Planmäßigkeit in PlanKorridoren erhöht Systemstabilität der Bahn
PlanKorridore sind Schlüsselstrecken im Schienennetz mit großem Einfluss auf die Gesamtpünktlichkeit. Ihre Bedeutung nimmt mit Blick auf die DB-Dachstrategie „Starke Schiene“ weiter zu.
Mit Fahrerassistenzsystemen Energie sparen
Mit Fahrerassistenzsystemen kann nicht nur der Energieverbrauch gesenkt, sondern auch die Pünktlichkeit verbessert werden. Entscheidenden Mehrwert bietet die Einbindung von Live-Daten zur Verkehrslage.
Der Faktor Mensch im Sicherheitsgefüge der Eisenbahn
Um menschliche Fehler zu minimieren, müssen Situationsbewusstsein und Handlungssicherheit der Akteure im Bahnbetrieb erhöht werden. Bei DB Netz werden dazu Methoden und Konzepte aus der Zuverlässigkeitsforschung angewandt.
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