Beiträge der Rubrik Personenverkehr

Der Fahrplan – Kernelement der Pünktlichkeit

Im letzten Jahr hat das Image der Deutschen Bahn unter den zurückgehenden Pünktlichkeitswerten gelitten. Fast täglich waren Mitteilungen in den Medien präsent, welche die Pünktlichkeit zum Thema machten. Zur Verbesserung dieser Situation, die in ihren negativen Auswirkungen alle Unternehmensbereiche betrifft, mussten dringend Schritte eingeleitet werden. Der Konzern DB AG hat sich daher das Ziel gesetzt, bis zum 3....

Qualität durch Pünktlichkeit und Präzision

Die Pünktlichkeit als eine der maßgeblichen Komponenten der Qualität im Reisezugverkehr war im vergangenen Jahr Gegenstand erheblicher Kritik und stand nicht im Verhältnis zum technischen Aufwand in der modernen Betriebsführung. Die Öffentlichkeitswirksamkeit stellte sich äußerst negativ dar. Durch den Konzern wird nun der Weg zu einer durchgreifenden Qualitätserhöhung beschritten.

Neue Preisgestaltung ab 1. April 2004

Mit gezielten Preisanpassungen zum 1. April 2004 und neuen Elementen im Preissystem des Fernverkehrs entwickelt die DB die Preisgestaltung marktgerecht weiter. Die Einführung von Höchstpreisen und die gezielte Anpassung der Preise an Wettbewerber in bestimmten Entfernungskategorien soll die Wettbewerbsfähigkeit steigern und zu deutlich mehr Umsatz führen. Der nachfolgende Artikel erklärt die geplanten Maßnahmen und zeigt auch die Notwendigkeit der...

Neuorganisation des Unternehmensbereichs Personenverkehr (UB P)

Am 1. Januar 2004 trat die neue Struktur im Personenverkehr der Deutschen Bahn AG in Kraft. Diese vom Aufsichtsrat der Deutschen Bahn im letzten Jahr beschlossene Neustrukturierung im Personenverkehr ist Teil der konzernweiten Weiterentwicklung der Führungsstrukturen. Mit den neuen Strukturen stellt sich der Personenverkehr den Aufgaben aus dem DB Konzern und den Herausforderungen eines sich ständig weiterentwickelnden Marktes sowie...

Zweistromzüge für die S-Bahn Hamburg

Die S-Bahn Hamburg GmbH hat mit einem Konsortium bestehend aus Alstom LHB und Bombardier Transportation einen Vertrag über die Lieferung von neun SBahn-Triebzügen sowie über den Umbau von 33 existierenden Triebzügen vom Typ ET 474 unterzeichnet. Der Gesamtwert des Auftrages beträgt rund 90 Millionen Euro, wovon jeweils ca. 50 Prozent auf die Konsortialpartner entfallen.

Traum auf Schienen

Der neuer Schlafwagen im DB NachtZug und DB AutoZug setzt Maßstäbe

Mit dem Einsatz der neuen Schlafwagen ab November 2003 beginnt eine neue Ära im Nachtreiseverkehr. Mit dieser Investition wird der hohe Stellenwert des Nachtreiseverkehrs – besonders im Hinblick auf das immer enger zusammenwachsende Europa – unterstrichen. Rund fünf Jahre hat die Entwicklung des Fahrzeugs mit der Bauartbezeichnung „WLABmz 173“ von der ersten Planungsskizze bis zur Serienreife gebraucht. Die...

S-Bahn RheinNeckar

Eine neue S-Bahn erschließt ab Fahrplanwechsel den Ballungsraum Rhein-Neckar und bietet 2.4 Mio. Einwohnern eine neue Qualität im Nahverkehr. S-Bahnen fahren in Deutschland bereits in folgenden 16 Städten und Regionen: Hamburg, Rostock, Berlin, Magdeburg, Hannover, Halle, Rhein-Ruhr-Sieg, Leipzig, Dresden, Frankfurt, Nürnberg, Karlsruhe, Stuttgart, München, Freiburg sowie in der Ortenau. Bezüglich Netz, Verkehrsleistung und Zahl der Fahrzeuge gehört die neue...

Eine Kooperation zwischen Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und DB AG:

Das City-Ticket

Bahnreisen werden vom 14. Dezember 2003 an für viele Fahrgäste einfacher und günstiger. Mit der neuen „City-Ticket”-Funktion können Eigentümer der BahnCard 25 und BahnCard 50 in 46 deutschen Städten – darunter Hamburg, Essen, Köln, Frankfurt am Main, München und Dresden – mit ihrer Fernverkehrsfahrkarte am Zielort kostenlos mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn weiter zur Zieladresse fahren. Das neue...

Professionalisierung der Mitarbeiter im Vertrieb (ProVi)

Interne und externe Testkäufe in den ReiseZentren der DB belegen, dass Verkaufs- und Qualitätsstandards sowie Unternehmensvorgaben zum Verkaufsverhalten durch die Mitarbeiter am Counter nicht immer erfolgreich umgesetzt wurden und dass die hohen Trainingsaufwendungen für das Verkaufspersonal nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Das war die Ausgangssituation für das Projekt „Professionalisierung der Mitarbeiter im Vertrieb“ kurz: ProVi. In der Oktoberausgabe...

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