Beim Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Dresden für Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde müssen die vorhandenen Bahnübergänge durch niveaufreie Kreuzungen ersetzt werden.
Zahlreiche große Brückenbauwerke überspannen die Täler auf der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt. Die Beispiele der Talbrücken Grümpental und Froschgrundsee gewähren einen Einblick in die Vorgehensweise der beteiligten Planer und Ingenieure.
Ein Plädoyer für eine Neuausrichtung bei der betrieblichen Organisation und baulichen Ausgestaltung von Grenzbetriebsstrecken im internationalen Fernverkehr.
Die Pflege der bahnbegleitenden Vegetation ist ein integraler Bestandteil des Anlagenmanagements von Infrastrukturbetreibern. Dabei müssen verschiedene Interessen und Anforderungen berücksichtigt werden.
Der Einsatz des Ersatzsignals birgt das Risiko von Fehlhandlungen. Ein Vorschlag für eine zeitgemäße Lösung der Störfallbehandlung nach Schweizer Vorbild.
Durch die Erfüllung der europäischen Anforderungen an ein Sicherheitsmanagementsystem sollen gefährliche Ereignisse und Beinaheunfälle im Bahnverkehr verhindert werden. Eine stringente Auseinandersetzung mit dem Regelwerk, Ereignissen im Betrieb und den gesetzlichen Vorgaben ist dazu zwingend erforderlich. Das neu gegründete Team Safety unterstützt den Betrieb der DB Netz AG dabei, systematisch europäische Vorgaben umzusetzen, Risiken im betrieblichen Regelwerk zu […]
In einer Zeit der Beschleunigung aller Geschäftsprozesse muss die Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auf eine durchgängige und allgemein akzeptierte Basis gestellt sein, damit das operative Baugeschäft reibungslos ausgeführt werden kann. Die DB Bahnbau Gruppe hat sich in ihrer Geschäftsordnung zum Integrierten Managementsystem (IMS) und somit für die Arbeitssicherheit und für eine Zertifizierung im Qualitätsmanagement […]
Zur Einrichtung einer zeitweisen Eingleisigkeit für das „Bauen unter rollendem Rad“ stehen mehrere Verfahren zur Verfügung, deren Sicherheit mit einem Bewertungsmodell ermittelt werden kann.
Alle Weichen sind gestellt, um das Ziel der DB zu erreichen, den Schienenverkehrslärm bis 2020 zu halbieren. Klar ist aber bereits heute, dass das Thema Lärmreduzierung auch danach weitergehen wird. Daher gilt es, mit Nachdruck innovative Lärmschutztechnologien an Fahrzeugen und Infrastruktur zu erforschen und zur Anwendung zu bringen.
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