Züge verkehren im Raumabstand. Welche Systeme der Abstandshaltung bei Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommen und unter welchen Voraussetzungen hierbei das Fahren auf Sicht in Ausnahmefällen anzuwenden ist, zeigt der nachfolgende Beitrag. Der Artikel beschreibt die Grundlagen des Themas und richtet sich an Berufsanfänger bzw. Quereinsteiger.
Erfolg lässt sich nicht erzwingen. Schon gar nicht im Verkauf. Wer nur seinen Produktkatalog und Verkaufszahlen im Kopf hat, kann langfristig keine erfolgreiche Kundenbeziehung aufbauen und pflegen. Es geht zunehmend darum, auf die individuellen Bedürfnisse des Geschäftspartners einzugehen. Chancen im Dialog erkennen und individuelle Lösungen anbieten – ohne Stress und Druck, mit Kreativität und Weitsicht. Eine starke Verkäuferpersönlichkeit orientiert...
DB Systel bietet als ICT- (Information & Communication Technology) Beratungshaus des Bahnkonzerns Beratung auf allen Ebenen der Informations- und Kommunikationstechnik. Die fachlichen Berater und funktionalen Architekten werden dabei durch ein Schulungs-Curriculum, welches in enger Abstimmung zwischen der Personalentwicklung und dem Consulting-Bereich der DB Systel entwickelt wurde, in ihrer Berufslaufbahn gefördert und auf ihre Projekt-Rollen optimal vorbereitet. In diesem Beitrag...
Projekte werden immer komplexer und verlaufen selten über einen längeren Zeitraum so wie ursprünglich geplant. Neue Kundenwünsche, veränderte Rahmenbedingungen, ein strafferes Timing – schnell ist die langfristig angelegte klassische Projektplanung überholt. Trotz aller bunten Charts und der schönsten Reports wächst beim Verantwortlichen das Gefühl, sein Projekt könne aus dem Ruder laufen. Hier greift das agile Projektmanagement. Diese dynamische Form...
Menschen sind keine Maschinen, auf Knopfdruck lässt sich bei ihnen nichts erreichen. Das wird kaum jemals so deutlich wie in Überzeugungssituationen. Wer einen anderen dazu bringen will, die eigene Position anzunehmen, beißt oft auf Granit, selbst wenn er den anderen noch so lange verbal bearbeitet. Mit einer ausgefeilten Argumentationsstrategie aber lösen sich viele Widerstände in Luft auf.
Im Sommersemester 2012 wurde an der Technischen Universität Braunschweig ein virtuelles Eisenbahnbetriebslabor in Betrieb genommen. Obwohl auf eine gegenständliche Modellierung der Infrastruktur verzichtet wird, ist es gelungen, eine realitätsnahe Simulationsumgebung zu schaffen, durch die sich die Lehre im Eisenbahnwesen didaktisch wirkungsvoll unterstützen lässt.
Blockadehaltung, ein Führungsstil, der jede innovative Motivation im Keim erstickt sowie diffuse Vorstellungen darüber, was Kreativität ist und welche Faktoren sie beeinflussen: Vielen Betrieben fehlt es schlichtweg an den elementaren Voraussetzungen zur Innovationsfähigkeit. Eine Herausforderung also besonders für Führungskräfte.
Die Dynamik an den Märkten nimmt zu. Produktzyklen werden kürzer, die Herausforderungen an Dienstleister komplexer. Im harten Wettbewerb ist Stärke und Innovationskraft gefragt. Wer in starren Strukturen gefangen ist, nicht die Fähigkeit besitzt, flexibel zu agieren und nach vorne zu denken, geht unter. Viele große Unternehmen haben den Wandel der Zeit verschlafen. Sie mussten ihren Tribut dafür bezahlen. Andere...
Methoden, die schnelle Veränderungen versprechen, sind meist irreführend, denn Selbstentwicklung funktioniert nicht von heute auf morgen. Und auch ein attraktives Ziel vor Augen, die viel beschworene Vision, hilft nur bedingt weiter. Wer sein Verhalten ändern möchte, muss vielmehr Geduld beweisen und lernen, mit Hindernissen umzugehen. Wie aber sieht ein realistischer Weg zur Selbstentwicklung im Einzelnen aus?
Im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld (EBuEf) der Technischen Universität Berlin können Studierende und externe Gäste Eisenbahnbetrieb realitätsnah erleben und selbst durchführen. Mit echter Stellwerkstechnik und Zügen im Modell werden eisenbahnbetriebliche Prozesse simuliert.
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