Die planerischen Vorgaben zur Dimensionierung der Schieneninfrastruktur aus der Richtlinienfamilie 413 werden derzeit aktualisiert und an die zukünftigen Randbedingungen angepasst.
Der Beratungs- und Qualifizierungsanbieter der DB führt am universitären Eisenbahnbetriebslabor zahlreiche Schulungen für betriebliche Personale durch.
Die RWTH Aachen und die DB Netz AG haben untersucht, inwieweit sich der Dimensionierungsansatz der Straßeninfrastruktur auf die Schiene übertragen lässt.
Im Projekt „Integrierte Disposition im Eisenbahnbetrieb” wird das Verfahren OptDis an der Eisenbahntechnischen Lehr- und Versuchsanlage der RWTH Aachen auf Praxistauglichkeit getestet.
Die bestehenden Regularien für den Eisenbahnverkehr sind auf das Mitwirken des Menschen ausgelegt. Für eine hochgradige Automatisierung wären Anpassungen an verschiedenen nationalen Rechtsquellen erforderlich.
Der Lehrstuhl für Schienenbahnwesen und Verkehrswirtschaft der RWTH Aachen betreibt ein Eisenbahnbetriebslabor zur Visualisierung der Stellwerkstechnik.
In der modernisierten Eisenbahntechnischen Lehr- und Versuchsanlage lassen sich neben Lehrveranstaltungen und Weiterbildungen auch Forschungsprojekte realisieren.
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