Digitalisierung, Automatisierung und kontinuierliche Innovationsförderung bieten viel Potenzial, um die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs zu steigern.
Der ökologische Vorteil der Schiene kann noch größer werden, wenn die Branche konsequent auf Elektrifizierung, hybride Antriebe und größere Fahrzeugkapazitäten setzt.
Die letzte Meile ist oft die größte Herausforderung einer Lieferkette. Sie ist geprägt von einer großen Vielfalt der möglichen Anlagen- und Angebotsparameter.
Das politische Mantra „mehr Güter auf die Schiene“ wurde in diesem Jahr endlich mit Leben gefüllt. Die Bundesregierung hat sich in ihrem ehrgeizigen Bahn-Programm unter anderem zur Umsetzung der Ziele des Masterplans Schienengüterverkehr bekannt. Ein zentrales Handlungsfeld sind Innovationen für mehr Wettbewerbsfähigkeit.
Um den demografischen Wandel zu stemmen, müssen Unternehmen die mit Personen verbundenen Erfahrungen in Wissen umwandeln und dieses Wissen vernetzen und managen. Dazu entwickelt die TU Dresden zusammen mit der DB Netz AG eine Plattform mit dem Namen „WiLMa“.
Der zweite Teil der im Auftrag des NEE erstellten Studie zeigt auf, wie staatliche Regulierungen die Schiene im Verhältnis zu Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr benachteiligen.
Schlagwörter wie agil oder flexibel hört man im Zusammenhang mit Arbeit 4.0 oder dem Wandel der Arbeitswelt häufiger. Aber was macht ein modernes Büro- und Arbeitskonzept eigentlich aus? Und welche Rollen spielen Technik und Kultur dabei? Fragen, die der Konzerndienstleister DB Immobilien beantwortet.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf den scheinbar endlosen Sommer folgte schließlich doch noch der Herbst. Möglicherweise war dieses Jahr ein Ausreißer in der Wetterstatistik, doch haben andauernde Hitze und Trockenheit, gepaart mit teils heftigen Unwettern, die Problematik von Klimawandel und Erderwärmung mit neuer Dringlichkeit ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Politisch steht neben dem Kohleausstieg vor allem die […]