Um Diesel-Triebwagen zu ersetzen und lokale Emissionen zu reduzieren, entwickeln Schienenfahrzeughersteller alternative Antriebsformen, die Energie aus Wasserstoff und Sauerstoff gewinnen.
Die Zeit ist reif für eine Reform des öffentlichen Verkehrs, die den Deutschland-Takt und die Reisekette in den Mittelpunkt rückt: eine Bestandsaufnahme zum Jubiläum der Bahnreform.
Die systematische Analyse und Optimierung der Bremsbedienung kann zu relevanten Energieeinsparungen führen, wie Erfahrungen bei den Schweizer Bahnen gezeigt haben.
Die Umsetzung der Ziele der Strategie „Starke Schiene“ erfordert eine konsequente Innovationsorientierung. Die Beschaffungsorganisation im DB-Konzern nimmt hier eine Schlüsselrolle ein.
Mehr Verkehr auf die Schiene zu verlagern, gelingt nur mit der Akzeptanz der Anwohner von Bahnstrecken. Der Lärmschutz bildet daher den dritten Pfeiler der Umweltstrategie der Deutschen Bahn.
Nur wenn die Schiene mehr Marktanteile gewinnt, kann die EU ihre Verkehrs- und Klimaziele erreichen. Dazu müssen die Vorschriften zu Betrieb, Technik und Sicherheit weiter harmonisiert werden.
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