Interne und externe Testkäufe in den ReiseZentren der DB belegen, dass Verkaufs- und Qualitätsstandards sowie Unternehmensvorgaben zum Verkaufsverhalten durch die Mitarbeiter am Counter nicht immer erfolgreich umgesetzt wurden und dass die hohen Trainingsaufwendungen für das Verkaufspersonal nicht die gewünschte Wirkung zeigten. Das war die Ausgangssituation für das Projekt „Professionalisierung der Mitarbeiter im Vertrieb“ kurz: ProVi. In der Oktoberausgabe...
Als Transportdienstleister befördert Railion Deutschland eine Vielzahl an Sendungen von A nach B. Darunter befinden sich auch oft Sendungen die aus dem Rahmen fallen, so genannte „außergewöhnliche Sendungen“. Für diese Sendungen werden besondere Beförderungsgenehmigungen (Bza-Genehmigung) benötigt, da sie nur unter besonderen Bedingungen transportiert werden können wie zum Beispiel Sendungen mit Lademaßüberschreitungen (Lü-Sendungen) oder Schwerwagen. Für die Durchführung dieser Transporte...
Multi-Funktions-Fahrzeug für den Winter- und Sommereinsatz
Die Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH hat an die DB Netz AG, Netzbezirk Kempten einen universell einsetzbaren Oberbauwagen Windhoff OB 100 übergeben. Dieses Fahrzeug wurde in enger Zusammenarbeit mit der späteren Einsatzstelle konzipiert und konstruiert, entsprechend der Forderung nach einem Fahrzeug, das sowohl in den Wintermonaten für den rationellen Schneeräumeinsatz im Bahnhofs- und Streckenbereich, als auch in der restlichen...
Die Deutsche Bahn AG hat weitere Doppelstockwagen sowie Elektrotriebwagen der Baureihe 423 bei der deutschen Fahrzeugindustrie bestellt. Damit setzt sie auch für zukünftige Fahrzeuge auf maßgeschneiderte und bewährte Produkte, die optimal die verschiedenen Anforderungen im Nah- und Regionalverkehr erfüllen. Wie die folgenden Meldungen zeigen, ist "Made in Germany" aber auch bei anderen Bahnen stark gefragt.
Weiterentwicklung des betrieblichen Ausbildungsplans veranschaulicht durch das neue Basis- und Aufbauseminar für angehende Kaufleute für Verkehrsservice (KfV).
Nach der Weiterentwicklung des betrieblichen Ausbildungsplanes KfV haben sich verschiedene Änderungen ergeben, besonders im Zusammenspiel von Seminaren und den Einsätzen der Auszubildenden im Betrieb. Anhand der Entwicklung des Basis- und Aufbauseminars wird im Folgenden eine der Änderungen näher vorgestellt. Das Basisseminar „Deutsche Bahn für Kaufleute für Verkehrsservice“ gibt den Auszubildenden einen ersten Überblick über die Geschäftsfelder der DB...
Es gibt Features (mächtige Funktionen), die sich dem Anwender bei der Arbeit mit Modulen des Office-Paketes Windows 2000 nicht sofort erschließen. Sie werden Möglichkeiten kennen lernen, die Ihnen Excel 2000 für weitere Anwendungsgebiete nutzbar machen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die DB Netz AG betreibt als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) den schienengebundenen Fahrweg. Dieser besteht im Wesentlichen aus dem Schienennetz einschließlich der Stellwerke, Signale, Bahnübergänge und sonstiger zugehöriger Anlagen, mit Ausnahme der Bahnhöfe und Haltepunkte.
Die Erlöse der DB Netz AG resultieren aus den so genannten Trassenentgelten. Damit bezeichnet man den Preis für das Zurverfügungstellen des Fahrwegs zu bestimmten...
Der Unternehmensbereich Fahrweg – und damit die DB Netz AG als Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) – betreibt und vermarktet den „Produktionsstrang“ für alle Eisenbahntransportleistungen. Das Produkt sind die Trassen, d.h. Fahrzeit auf einer Strecke. Das Leistungsversprechen ist die Einhaltung des Fahrplans.
Nach Entscheidung der Vorstände von DB AG und DB Netz AG fällt am 1.1.2004 der Startschuss für die neuen Instandhaltungsfunktionen der DB Netz AG. Die bedeutendsten Auswirkungen sind die Schaffung einer geänderten Ablauforganisation und einer neuen Aufbauorganisation. In diesem Artikel liegt der Schwerpunkt auf organisatorischen Änderungen und Verantwortlichkeiten. Die Prozesse und Schnittstellen werden in der nächsten Ausgabe von „Deine...
Ob Produktionsunternehmen oder Dienstleister – alle Betriebe stehen heute vor vollkommen neuen Herausforderungen. Die Öffnung der Märkte bringt eine wachsende Zahl von Anbietern ins Spiel, die mit preiswerten Produkten in angestammten Güterbereichen konkurrieren. Es zeichnet sich ein Trend ab, der auch die bisher weniger entwickelten Länder nach der Herstellung von immer „intelligenteren“ Waren und Serviceleistungen greifen lässt.
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