Die Eisenbahn steht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Täglich nutzen viele Reisende den Zug, um zur Arbeit, zur Schule, zum Einkauf oder in den Urlaub zu fahren. Die Leistungen der DB im Personenverkehr werden vom Kunden an der Pünktlichkeit gemessen.
Gemäß § 242 Abs. 2 HGB hat jeder Kaufmann für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres neben der Bilanz eine Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres vorzunehmen. Das Instrument in dem diese Gegenüberstellung vorgenommen wird heißt Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Sowohl die Bilanz als auch die GuV stehen als Informationsinstrumente gleichrangig nebeneinander. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die GuV zur...
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) enthält bundeseinheitliche Regelungen für die Berufsbildung, soweit sie nicht in berufsbildenden Schulen durchgeführt wird, die nach den Schulgesetzen der Länder arbeiten. Das Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) regelt die Berufsbildung im Handwerk in enger Anlehnung an das Berufsbildungsgesetz.
Aktives Personalmarketing für die Nachwuchssicherung von morgen
Train for Train und Talents for Train – Neue attraktive Betreuungsangebote für Hochschulpraktikanten während und nach dem Praktikum Eigentlich ist es nahe liegend, Praktikanten lernt man besser kennen als jeden Bewerber in einem Auswahlverfahren, also warum bei der Rekrutierung nicht stärker auf diejenigen zurückgreifen, die sich während eines Praktikums besonders hervorgetan haben? Aber, um die richtigen Leute einstellen...
Die Deutsche Bahn hat im Februar 2004 ihre Kundencharta für den Fernverkehr vorgestellt. In ihr verpflichtet sich das Unternehmen, zum 1. Oktober 2004 garantierte Entschädigungsleistungen rechtsverbindlich einzuführen. An der Ausarbeitung der Kundencharta waren das Verbraucherministerium und das Verkehrsministerium intensiv beteiligt. Gemeinsam mit der Deutschen Bahn wurde eine gute Einigung im Sinne des aktiven Verbraucherschutzes erzielt. Die neue Regelung ist...
Die europäische Verkehrspolitik steht in einem engen Zusammenhang mit der Schaffung eines europäischen Wirtschaftsraumes. Im europäischen Binnenmarkt, der inzwischen weitgehend verwirklicht ist, gibt es zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten einen freien Austausch von Gütern und Dienstleistungen und Beweglichkeit der Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital usw.).
Grundlage für ein harmonisiertes betriebliches Regelwerk der Eisenbahnen in Deutschland
Im Heft 3/2004, Seite 166 bis 172, hatten wir Ihnen den Abschnitt I, Allgemeines, der Anweisung für den Fahrbetrieb vorgestellt und kommentiert. In diesem und im nächstem Heft setzen wir die Serie mit dem Abschnitt II, Züge fahren, fort.
Im Jahr 1996 führte die DB Netz AG in Zusammenarbeit mit der Siemens Unternehmensberatung ein Projekt zur umfassenden Analyse der Instandhaltungsprozesse – das PRojekt INStandhaltung (PRINS) – durch. Diese Untersuchung lieferte wesentliche Erkenntnisse und Ansatzpunkte und bildete eine Grundlage für die Weiterentwicklung der IH-Prozesse und der IH-Organisation bei der DB Netz AG. Unter anderem zeigten sich erhebliche Defizite...
Was sind noch mal die wichtigsten Elemente der Offensive Bahn? Was heißt eigentlich Schnellzug auf Spanisch? Und gibt es nicht bei einigen Veranstaltungen Vergünstigungen für Bahnmitarbeiter? Auf der Suche nach Antworten auf solche Fragen kann man entweder lange recherchieren, oder aber das Bahn-net starten und sich schnell und bequem informieren. Tag für Tag werden von zahlreichen Redaktionsteams ausführliche Inhalte...
Die Klebstofftechnik ist zu einer Schlüsseltechnologie geworden, die andere Fügetechnologien mehr und mehr ersetzt. Wie das Beispiel der Automobilindustrie zeigt, enthält ein Auto heute rund 15 bis 18 kg Klebstoff. Sowohl der Motor- wie auch die Karosserieteile werden geklebt, und dies aus gutem Grund: Geklebte Kraftfahrzeuge schneiden im Crashtest allgemein besser ab als geschweißte. Dafür gibt es natürlich...
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