Die VDV-Schrift 753 „Eisenbahnfahrzeug-Führerschein-Richtlinie“ in der Fassung vom 1. August 2002 war als Einstieg in eine für alle Eisenbahnen gleichermaßen verbindliche und transparente Verfahrensweise bei der Aus- und Fortbildung von Eisenbahnfahrzeugführern zu verstehen. Sie diente dazu, Erfahrungen zu sammeln, und sollte zu gegebener Zeit einer Revision unterzogen werden.
Im Beitrag der Augustausgabe von „Deine Bahn“ wurden bereits grundlegende Sachverhalte zur Unternehmensplanung erörtert und die Planungsstufen strategische, taktische und operative Planung näher beschrieben.
In diesem zweiten Teil geht es um Planungsmethoden und -verfahren. Es werden Methoden der strategischen Planung wie ABC-Analyse, Stärken-Schwächen-Analyse, die Portfolio-Technik sowie die PIMS-Studie vorgestellt. Im Rahmen der taktischen und operativen Planung stehen die traditionelle Budgetierung,...
Die Baubetriebsplanung an der Schnittstelle zwischen Bahnbetrieb und Baudurchführung
Im letzten Beitrag („Deine Bahn“ 7/2006) wurden die Grundsätze der Erarbeitung von Betriebs- und Bauanweisungen (Betra) sowie beispielhaft die Inhalte der ersten drei Abschnitte einer jeden Betra dargestellt. Die Darstellung der Inhalte wird nun nachfolgend fortgesetzt.
Das Erstellen von Fahrscheinen, die Abrechnung und zahlreiche andere Funktionen machen das neue Mobile Terminal zu einem unersetzlichen Helfer im Service am Kunden. Doch damit ist es nicht getan. Die Anforderungen an das neue Mobile Terminal sind höher definiert. Mobile Informationssysteme, Kreditkartenleser, Scanner für Barcodes und viele andere Funktionen werden im Zug benötigt. Im Teil 1 des Artikels („Deine...
In den letzten Jahren sind die Ansprüche an den Güterverkehr und damit zusammenhängend an die logistische Leistungserstellung im Speditions- und Transportwesen in großem Maße gestiegen.
Moderne Logistikkonzepte sind oft zeitkritisch und von kleinen Sendungsgrößen geprägt. Sie stellen daher häufig hohe Anforderungen an die Aussagefähigkeit des Lieferanten bzw. Logistikdienstleisters bezüglich des Status einer Sendung. Aufgrund des Trends zu immer kleineren Pufferbeständen...
Allgemein wird unter dem Begriff Kombinierter Verkehr (KV) die Beförderung von Ladeeinheiten mit mindestens zwei Verkehrsträgern verstanden. Dabei wechselt die Ladung nicht das Transportgefäß und der überwiegende Teil des Transportes wird mit der Bahn bzw. einem Binnen- oder Seeschiff bewältigt.
Wesentliches Merkmal des KV ist also die Verknüpfung der Systemvorteile zweier Verkehrsträger: der Massenleistungsfähigkeit der Bahn bzw. des Schiffes zur...
Die DB Netz AG betreibt und vermarktet eine Vielzahl von Infrastruktureinrichtungen mit dem Ziel, durch ein qualitativ hochwertiges und auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtetes Infrastrukturangebot eine solide Basis für den Bahnbetrieb der Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) zu schaffen. Neben den unmittelbar für Zugfahrten benötigten Schienenwegen hält die DB Netz AG verschiedene Serviceeinrichtungen für die Bildung, Bereitstellung und Abstellung von Zügen und Fahrzeugen...
Ist ein Zug unzulässig an einem Hauptsignal vorbeigefahren, sind zwei Möglichkeiten für eine Fortsetzung der Zugfahrt zugelassen:
? Weiterfahrt mit Befehl oder – je nach Lage,
? Zurücksetzen in den Bahnhof. Die erforderlichen betrieblichen Handlungen sowie die dazugehörigen Regelwerksangaben werden in diesem Beitrag beschrieben.
Die Notfalltechnik bei der DB Netz AG ist ein wichtiger Faktor der Verfügbarkeit der Schieneninfrastruktur. Die Vielseitigkeit der technischen Ausrüstung gewährleistet dabei in den unterschiedlichsten Situationen eine schnelle Hilfeleistung, z.B. bei der Bergung von Unfallfahrzeugen und das Abschleppen von Fahrzeugen infolge von Entgleisungen. Neben der Notfalltechnik sorgen gut ausgebildete und erfahrene Spezialisten für das notwendige Know-how. Dieser Beitrag behandelt...
Freitagmorgen, 9.45 Uhr, Trainingszentrum Regensburg: Doris Schweiger sitzt vor ihrem Computer und meldet sich im DB Kommunikationscenter an. Nur noch ein Klick und die Tür zum virtuellen Klassenraum öffnet sich. „Personalwesen – Gehaltsabrechnung“ steht heute auf dem Lehrplan. Der Teletutor ist schon da, die Teilnehmer treffen nach und nach ein. Pünktlich um 10:00 Uhr beginnt das Seminar.
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