Auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken wurden seit dem Jahre 2004 (Berlin – Hamburg, Rastatt Süd – Ottersweiher) und insbesondere bei den Inbetriebnahmen der großen Vorhaben im Jahre 2006 (Berliner Knoten, Berlin – Leipzig, Nürnberg – München u.a.) umfangreiche Erfahrungen bei der Vorbereitung und Durchführung der EG-Prüfverfahren gewonnen. In diesem Beitrag wird die TSI-Anwendung erläutert.
Ein Fahrplan ist ein modernes Konstrukt, das uns in unserem täglichen Leben begleitet und Auskünfte über das planmäßige Verkehren von Verkehrsmitteln wie Bussen, Eisenbahnen und Flugzeugen gibt. Daraus lässt sich schließen, dass die Geschichte des Fahrplans nicht weiter in die Vergangenheit reicht, als diese Verkehrsmittel existieren. Welche Überlegungen zu einem Fahrplan jedoch bereits weit vor der Erfindung der Eisenbahn...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn beim Thema Schienenpersonennahverkehr von Wettbewerb die Rede ist, geht es in erster Linie um den Wettbewerb zwischen Unternehmen. Aus der Sicht der den öffentlichen Personennahverkehr beauftragenden Bundesländer mag dabei der Gedanke Pate stehen, für die Nutzer und den Steuerzahler günstigere Konditionen bezüglich Preis und Qualität herauszuhandeln. Nicht nur angesichts der derzeitigen Diskussion zur bevorstehenden Klimakatastrophe...
Wenn in diesen Tagen von Wettbewerb im SPNV (Schienenpersonennahverkehr) bzw. im gesamten ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) die Rede ist, dann geht es in erster Linie um den Wettbewerb zwischen den Unternehmen, den so genannten intramodalen Wettbewerb. Wir möchten den Blick zunächst darauf lenken, wo der intramodale Wettbewerb in unserem Markt steht. Anschließend möchten wir aber den Blick auf ein Thema...
Forschung und Lehre am Institut für Bahnsysteme und Öffentlichen Verkehr der TU Dresden
Die Ausbildung von Ingenieuren für das Eisenbahnwesen an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der TU Dresden hat ihre akademischen Wurzeln an der Hochschule für Verkehrswesen (HfV). Im Zuge der Hochschulreformen Anfang der neunziger Jahre wurden die verkehrswissenschaftlichen Disziplinen der HfV 1992 in einer eigenen Fakultät an die TU Dresden angegliedert. Bisher hatte die Fakultät für Verkehrswesen „Friedrich List“ eine...
Am 7. und 8. März findet zum dritten Mal der internationale Kongress „Sicherheit im Verkehrswesen“ in Fulda statt. Veranstalter ist DB Training, der Qualifizierungs- und Beratungsanbieter der Deutsche Bahn AG. Bei der Konzeption arbeitet DB Training mit dem Bereich Safety der Deutschen Bahn AG sowie mit dem „Interdisziplinären Institut für Verkehrswissenschaften der Universität Würzburg“ (IZVW) zusammen. Das IZVW zeichnet...
„Privat“ und „Integriert“ als Ingredienzien eines Erfolgsrezepts
Anders als in den meisten Ländern der Welt hat es in den Vereinigten Staaten von Amerika niemals „die“ Staatsbahn gegeben. Vielmehr hat sich in den USA im Bereich des Schienengüterverkehrs (SGV) das Nebeneinander einer Vielzahl von privaten Bahnen über die Jahrzehnte erhalten, wenn auch mit erheblichen Strukturänderungen. Auf Grund dieser Tatsache weichen wir in diesem Beitrag von dem bisherigen...
Das Problem: Meetings kosten viel Zeit und bringen oft nur wenig greifbare Ergebnisse. Konservativ bewertet verbringt jeder Mitarbeiter im Durchschnitt mindestens 10 Prozent seiner Arbeitszeit in Meetings und immer wieder kommen dazu die gleichen Klagen: ? Die Meetings dauern zu lange. ? Der Zeitaufwand für die Meetingergebnisse ist einfach zu hoch. ? Diese Zeit fehlt mir an anderer Stelle.
Vom Nordseestrand bis zum Watzmann, vom Industriedenkmal im Saarland bis zur Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern – Deutschland ist sehenswert und viel besucht. Dies drückt sich in den steigenden Zahlen im Deutschlandtourismus der letzten Jahre aus. Diesen anhaltenden Trend nutzt auch die Deutsche Bahn im Fern- und Nahverkehr.
Besonders positiv entwickelte sich der Tagestourismus, mit Kurzreisen, Ausflügen, Gruppenreisen und Städtetouren. In diesem...
Triebzug ET 420 der 7./8. Bauserie erhält Redesign
Kreative Ideen sind gefragt, wenn es bei DB Regio darum geht, den Bestellern von Nahverkehrsleistungen attraktive Angebote zu unterbreiten. Neben zeitgemäßem Komfort für die Reisenden sollen die Kosten für die Verkehrsleistungen möglichst günstiger werden. Neuanschaffungen von Fahrzeugen sind meist zu teuer, denn die Regionalisierungsmittel der Länder werden knapper. DB Regio hat jetzt beispielhaft das Projekt Redesign ET 420 Plus...
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