Archiv

ein Kavaliersdelikt?

Wirtschaftskriminalität

Immer wieder in den letzten Monaten werden wir von schier unglaublichen Nachrichten über Verluste an den Finanzmärkten aufgeschreckt, von Manipulationen, die unfassbar erscheinen und die viele Firmen oder Banken an den Rand des Ruins treiben. Nach neueren Schätzungen, die der Internationale Währungsfonds vorlegte, könnte sich der angerichtete Schaden auf atemberaubende 945 Milliarden...

Individualarbeitsrecht

Nachdem wir uns im ersten Teil mit den allgemeinen Grundlagen des Arbeitsrechtes befasst haben, wollen wir uns nun dem Individualarbeitsrecht – und hier den Beendigungsgründen eines Arbeitsverhältnisses zuwenden. Beendigungsgründe sind: > Aufhebungsvertrag §§ 241, 305 BGB, > Anfechtung, > Einseitige Lossagung vom faktischen Arbeitsverhältnis, > Tod des Arbeitsnehmers, > Außerordentliche und ordentliche Kündigung, > Auflösung durch Gerichtsurteil, > Befristungsablauf...

Erfahrung DB

Erfahrung schätzen – Wertschätzung erfahren

Der demografische Wandel in der Gesellschaft, der Anstieg des Renteneintrittalters und der Wettbewerb um die besten Spezialisten rücken langjährig erworbenes Wissen und den Erfahrungsschatz von Mitarbeitern der Generation „50plus“ in ein neues Licht. Erfahrungskompetenz von Mitarbeitern dabei als wertvolle Ressource und Bestandteil der Unternehmenskultur zu begreifen, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Gerade die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft unserer Mitarbeiter ist eine...

Künftige Meilensteine in der Personalentwicklung – neue Anforderungen für Führungskräfte und Bildungsmanagement

Die Dynamik der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen bringt immer auch neue Herausforderungen für das Bildungsmanagement in Unternehmen mit sich. Wie sieht derzeit die Realität des Bildungsmanagements aus, zumal sich ein künftiger „War of Talent“ aufgrund des demografischen Wandels abzeichnet? Was sind potenzielle Problemfelder der Weiterbildung? Mit welchen zentralen Herausforderungen sind Bildungsverantwortliche konfrontiert und welche Rolle und Verantwortung liegt bei...

Neue Technologien, neue Anwendungen, neue Risiken und wie man ihnen begegnen kann

Cybercrime

Der Begriff „Web 2.0“ ist in aller Munde. Er bezeichnet neue Technologien in Kombination mit einer veränderten Nutzung und einer neuen Wahrnehmung des Internets. Während der Internet-Nutzer vor wenigen Jahren noch auf die Rolle des Konsumenten von Web-Inhalten beschränkt war, existieren inzwischen zahlreiche Portale, deren Inhalte größtenteils von den Nutzern selbst geschaffen und gestaltet werden. Auch verlagern sich Applikationen...

Das BSW stellt die Weichen neu

Die Stiftung Bahn-Sozialwerk richtet sich kreativ auf Aktive und Familien aus

„Das Bewährte bewahren und Neues wagen“, so lautet das Motto der Stiftung BSW für dieses und die nächsten Jahre. Ziel einer umfassenden Neuausrichtung ist es, mit modernen und zielgruppenspezifischen Angeboten und Leistungen neue Spender zu gewinnen, vor allem verstärkt jüngere und aktive Eisenbahner und Eisenbahnerinnen und ihre Familien.

Schlagader des Europäischen Schienengüterverkehrs der Zukunft

Korridor Rotterdam – Genua (Teil 2)

Nachdem in der letzten Ausgabe von „Deine Bahn“ über das politische Commitment der beteiligten Staaten, die Rolle des ERTMS (European Railway Transport Management System), die Korridorstrategie, die Korridorentwicklung und die Marktchancen berichtet wurde, befasst sich der Teil 2 des Artikels mit den strategischen Zielsetzungen, mit einer Betrachtung der Investitionen und stellt die Organisation der Korridore dar.

Kesselwagen für den Transport von Gefahrgut

Täglich werden große Mengen gefährlicher Güter mit der Bahn transportiert. Als Gefährliche Güter bezeichnet man alle Stoffe, die auf Grund ihrer Beschaffenheit bei Austritt aus dem Transportbehältnis zu einer Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier, Natur und Umwelt werden können. Der weitaus größte Teil der auf der Schiene beförderten chemischen Produkte wird in Eisenbahnkesselwagen transportiert. Neben den...

Neuherausgabe der Richtlinie "Fahrwegkapazität (Ril 405)" zum 01.01.2008

Kapazitätsmanagement effektiv und effizient durchführen

Eine der wesentlichen Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb des Systems Bahn ist die richtige Dimensionierung der Anlagen der betrieblichen Infrastruktur. Wegen der hohen Investitionskosten und der langen Lebensdauer der Anlagen muss jede Veränderung der betrieblichen Infrastruktur seitens der für die Anlagenvorhaltung zuständigen Produktionsstandorte und Regionalnetze der DB Netz AG durch die zentrale Organisationseinheit „Langfristfahrplan/Fahrwegkapazität“ in Hinblick auf ihre Wirkungen...

Statistiken mit dem Konzernweiten Unfall-Management-System (KUMaS)

Es ist ein fester Bestandteil der Unternehmenspolitik des Konzerns Deutsche Bahn, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes konzernweit planmäßig und zielgerichtet zu sichern und zu verbessern. Ein wesentliches Ziel dabei ist die Reduzierung von Arbeitsunfällen. Das im Jahr 2002 im Konzern Deutsche Bahn eingeführte Konzernweite Unfallmanagement-System (KUMaS) bietet deshalb verschiedene Möglichkeiten, das...

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