Bahnübergänge bilden besondere Gefahrenpunkte im Eisenbahn- und Straßenverkehr. Sie erfordern ein enges Zusammenwirken zwischen Kreuzungsbeteiligten, Planungsingenieuren, Behörden und Herstellern. Die Fachleute benötigen fundierte Kenntnisse über beide Verkehrssysteme und ihre Wechselwirkungen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit bahnübergangsspezifischen Lehrinhalten an der TU Dresden.
Wenn man von Gleissperrungen spricht, denkt man an Verzögerungen im Betriebsablauf, Verspätungen, Unfälle im Bahnbetrieb, Bauarbeiten oder größere Störungen. Wie komplex die dem Sperren von Gleisen zu Grunde liegenden Verfahrensregeln sind und welche Vorteile sie bei der Beseitigung von Störungen und der Weiterführung des Betriebes, zum Beispiel bei Baumaßnahmen liefern, soll der folgende Beitrag verdeutlichen.
Die Deutsche Bahn hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 den Schienenverkehrslärm flächendeckend um 10 Dezibel zu senken. Für das menschliche Ohr entspricht das einer Halbierung der wahrgenommenen Geräuschbelastung. Es gibt mehrere Optionen, um die Lärmbelästigung zu mindern: Maßnahmen an der Schallquelle, direkt am Fahrzeug, an den Schienenwegen und Lärmschutz im Ausbreitungsweg. Letzteres bezeichnet die Errichtung von Lärmschutzwänden oder...
Im Bahnreformbereich regelt die Eisenbahn-Laufbahnverordnung spezielle Bereiche des Laufbahnrechts als vorrangige Rechtsnorm für die bei der privatisierten Deutschen Bahn Aktiengesellschaft und ihren Tochtergesellschaften sowie bei weiteren ausgegliederten Unternehmen eingesetzten Beamtinnen und Beamten. Dabei werden auch die besonderen Belange einer Personalentwicklung und Personalverwendung von Beamtinnen und Beamten in privatrechtlich organisierten Unternehmen berücksichtigt.
Nicht nur für Eisenbahnfans ist das Vivat Viadukt-Fest in Altenbeken ein absolutes Muss. Denn alle zwei Jahre gönnen sich die Besucher eine ganz besondere Mischung aus großen und kleinen Eisenbahnen, einem Kulturprogramm und einem Volksfest mit viel Musik. Auf die Beine stellt das alles eine kleine Gemeinde in Ostwestfalen.
Zuverlässige Technik, handlungssichere Mitarbeiter sowie bewährte Prozesse und Verfahren machen das System Bahn zu einem der sichersten Verkehrsträger. Oberstes Ziel der Eisenbahnunternehmen muss es daher sein, diesen systemischen Vorteil aufrecht zu erhalten und nach Möglichkeit weiter auszubauen – gefährliche Ereignisse im Bahnbetrieb also mit allen Mitteln zu verhindern. Dennoch ist es notwendig, neben diesen generell-präventiven Maßnahmen auch Verfahren zu...
Das Schienennetz der Deutschen Bahn ist mit 34.000 Kilometern Länge das größte und komplexeste in Europa. Gleise und Infrastrukturanlagen müssen konsequent erhalten und zur Erschließung künftiger Wachstumspotenziale nach modernsten Standards weiterentwickelt werden. Mit zunehmender Nutzung und neuen Technologien wächst die Herausforderung an die Instandhaltung. Facharbeiter und Ingenieure müssen sowohl vorhandene als auch neue Technik beherrschen. Effizientes und sicheres Arbeiten...
Wenn man von Gleissperrungen spricht, denkt man an Verzögerungen im Betriebsablauf, Verspätungen, Unfälle im Bahnbetrieb, Bauarbeiten oder größere Störungen. Wie komplex die dem Sperren von Gleisen zu Grunde liegenden Verfahrensregeln sind und welche Vorteile sie bei der Beseitigung von Störungen und der Weiterführung des Betriebes, zum Beispiel bei Baumaßnahmen liefern, soll der folgende Beitrag verdeutlichen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,den Schwerpunkt dieser Ausgabe bildet das Thema Betriebssicherheit des Systems Eisenbahn.Die Systemeigenschaften der Eisenbahn unterscheiden sich deutlich von denen anderer Verkehrsträger. Im Wesentlichen werden die Ansätze für sicherheitliche Maßnahmen determiniert durch die Spurführung und die geringe Haftreibung von Stahlrädern auf Stahlschienen. In unserem Leitartikel führt Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl, Geschäftsführender Leiter des Instituts für Eisenbahnwesen und...
Mit der Eisenbahn war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Verkehrssystem entstanden, das sich von allen anderen Verkehrssystemen grundlegend unterschied. Es ermöglichte auf dem Landweg den Transport von Massen, die bis dahin nur im Schiffstransport möglich waren, und dies mit Geschwindigkeiten, mit denen kein anderes, zu dieser Zeit bekanntes Verkehrsmittel mithalten konnte.
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