Mit wachsenden weltweiten Wirtschaftsaktivitäten wird der Anspruch an Mitarbeiter in international tätigen Unternehmen immer größer. Neben fachlichen Qualitäten sind zunehmend auch grenzüberschreitende Flexibilität und kulturelle Anpassungsfähigkeit gefragt. Und das auf allen Ebenen. Damit bekommt auch die Suche nach qualifizierten internationalen Nachwuchskräften eine neue Dimension. Neben standardisierten und objektiven Kriterien spielen bei der Bewerberauswahl zunehmend individuelle interkulturelle Aspekte eine wichtige...
Eine Dienstleistung kann morgen schon nicht mehr gefragt sein, wenn die Konkurrenz Kundenbedürfnisse besser erfüllt. Was sich heute gut verkauft, kann schon morgen ein Ladenhüter sein. Durch den technologischen und gesellschaftlichen Wandel entstehen neue Unternehmen und alte verschwinden vom Markt. Deshalb müssen die Verantwortlichen hellwach sein und immer wieder ihr Geschäftsmodell überprüfen und gegebenenfalls nachjustieren. Oder vielleicht doch alles...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,der europäische Schienengüterverkehrsmarkt hat nach dem Einbruch der Weltwirtschaft mit einem Transportvolumen von 429 Milliarden Tonnenkilometern im vergangenen Jahr bereits wieder das Niveau des Jahres 2005 erreicht. Mit einer erwarteten jährlichen Steigerungsrate von 1,9 Prozent bis 2030 bleibt der Schienengüterverkehr damit ein wichtiger Wachstumsmarkt für die Deutsche Bahn.Die Öffnung des europäischen Schienengüterverkehrsmarktes bietet allen europäischen Bahnen...
Die Öffnung des europäischen Schienengüterverkehrsmarktes ermöglicht etablierten Bahnen den Eintritt in bisher von ihnen nicht bediente Märkte. Individuelle Lösungen, wie zum Beispiel für den Kunden Gefco, ermöglichen kontinuierliches Wachstum und das Ausnutzen der Expertise innerhalb der DB Schenker Rail Gruppe. Die Notwendigkeit für eine Harmonisierung der Regelungen im europäischen Sektor ist folgerichtig stärker denn je. Um die langfristige Attraktivität...
Der Kombinierte Verkehr (KV) ist schon lange kein Nischenprodukt des Güterverkehrsmarktes mehr. In den letzten zehn Jahren hat sich der KV zu einer der Wachstumslokomotiven des fortschrittlichen und umweltbewussten Schienengüterverkehrs entwickelt. Dies ist nicht nur der Kreativität der Operateure und Eisenbahnverkehrsunternehmen zu verdanken, sondern auch einer leistungsfähigen und mitwachsenden Infrastruktur. Ohne die passenden Terminals können die Warenströme nicht vernünftig...
Seit April 2010 besteht mit „COBRA“ (Corridor Operations Belgium Rail), ein Gemeinschaftsunternehmen von DB Schenker Rail sowie der belgischen Güterbahn B-Logistics. Ziel der in Brüssel ansässigen Produktionsgesellschaft ist es, den deutsch-belgischen Schienengüterverkehr effizienter und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Qualität, Service und Kostenführerschaft ist die Zielsetzung von COBRA. Zudem wird mit COBRA ein weiterer strategischer Baustein in dem europäischen DB Schenker...
Viel Politik, wenig Tempo und knappe finanzielle Ressourcen wirken sich negativ auf das Entwicklungspotenzial des internationalen Personen- und Güterverkehrs der Eisenbahnen aus. Deutlich wird das zum Beispiel anhand des Eisenbahnbeförderungsrechts, das bei weitem nicht in dem Maße harmonisiert ist wie das der konkurrierenden Verkehrsträger Straße, See und Binnenschifffahrt. Das zeigten die Berner Tage des Internationalen Eisenbahnkomitees (CIT).
Rangierbahnhöfe sind als Sortieranlagen des Einzelwagenverkehrs mit teilweise über 100 parallelen Gleisen nicht nur die größten Zugbildungsanlagen, sondern die in der flächenmäßigen Ausdehnung größten Bahnanlagen überhaupt. Innerhalb eines Rangierbahnhofs stellt das Rangieren den Hauptprozess dar. Die kleinste, für die Betriebssteuerung relevante Betrachtungseinheit ist aber nicht der Zug, sondern der einzelne Wagen. Daher weist die Betriebstechnik der Rangierbahnhöfe gegenüber dem...
Infrastrukturmaßnahmen sind teuer und erfordern einen langen Planungsvorlauf. Sie müssen daher sehr sorgfältig untersucht und geplant werden. Mögliche Varianten müssen bewertet sein. Der unbedingt notwendige Umfang der Maßnahmen muss geprüft und nachgewiesen werden. Möglichkeiten, die Kapazität durch fahrplantechnische und betriebliche Maßnahmen zu steigern, sollten ausgeschöpft sein. In diesem Heft werden in mehreren Beiträgen die aktuelle Vorgehensweise und die Verfahren...
Die ersten Ideen für Zukunftsfahrpläne stammen aus der Schweiz. Nachdem sich herausstellte, dass ein landesweites Neubaustreckennetz nicht finanzierbar war, kam die Überlegung auf, wie man mit begrenzten Mitteln für möglichst viele Reisendenströme große Verbesserungen erreichen könnte. Die Devise war, durch partielle Beschleunigung Fahrzeitverkürzungen zu erreichen, mit denen in möglichst vielen Knoten bessere Linienverknüpfungen und Anschlüsse hergestellt werden können. Ziel...
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