Bahnhofsmissionen sind aus dem Angebotsportfolio größerer Bahnhöfe nicht mehr wegzudenken. Sie tragen entscheidend zum Imagegewinn der Bahn und des Standortes Bahnhof bei. Das traditionell besonders intensive Vertrauen in die "Marke Bahnhofsmission" von Reisenden, aber auch von sozial benachteiligten Menschen, trägt dazu bei, dass die Bahnhofsmissionen als "soziales Gewissen" am Bahnhof wahrgenommen werden. Seit 2005 hat sich ein zusätzliches Betätigungsfeld...
Seit 1899 besteht die Bahnhofsmission in Bielefeld und gibt Halt für Menschen im sozialen Abseits und natürlich auch für Reisende. Begleitung für die, die unterwegs sind, das sind die Hauptaufgaben der freiwilligen Helfer, ohne die in der Bahnhofsmission nichts ginge. Eine Aktion an Heiligabend lädt seit zwei Jahren zum Innehalten ein: Sie ist ein ganz besonderes Angebot der Bahnhofsmission...
Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld der TU Berlin
Das Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld (EBuEf) der Technischen Universität Berlin bildet im Maßstab einer Modellbahn realitätsgetreue Planungs- und Dispositionsaufgaben ab. Um eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen, verwendet die Universität eine vollumfängliche Planungssoftware für Bahnen des Berliner Herstellers IVU Traffic Technologies AG, das in gleicher Form bei Bahnunternehmen weltweit zum Einsatz kommt.
Das Unternehmensprogramm proNetz der DB Netz AG wird kontinuierlich an aktuell sich verändernde Anforderungen angepasst, um so als wichtiges Instrument der Unternehmensführung einen großen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg und zur strategischen Weiterentwicklung zu leisten. Es ist ein Programm, das lebt und gelebt wird. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre bestätigen das. Mit proNetz und den zahlreichen Projekten dieses Programms befindet...
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die DB Netz AG stellt den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) Trassen, Anlagen sowie Fahrpläne zur Verfügung und führt den Betrieb auf dem rund 34.000 Kilometer langen Schienennetz der Deutschen Bahn.
Derzeit nutzen über 380 in Deutschland zugelassene EVU – darunter knapp 30 des DB-Konzerns – diese Infrastruktur. Für alle Unternehmen gelten die gleichen Zugangsbedingungen.
In unserem Leitartikel beschreibt Detlef Barner,...
Bei der Deutschen Bahn gibt es eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und Funktionen, die rund um die Uhr besetzt sein müssen. Dies erfordert eine spezielle Dienstplangestaltung und kontinuierliche Disposition, die bei der DB Netz AG durch den "Personaleinsatzplaner (PEP)" vorgenommen wird. Im Teil 1 dieses Beitrages in Deine Bahn 10/2014 (Seite 51ff.) wurde die aktuelle Situation in der Personaleinsatzplanung bei...
Die DB Netz AG hält spezielle Hilfs-, Kran- und Rettungszüge vor. Damit wird eine Forderung des Notfallmanagements – die Unterstützung der Gefahrenabwehr "nach Ländervereinbarung" – im Rahmen der Mitwirkung an den Maßnahmen der Technischen Hilfeleistung erfüllt. Eine besondere Stellung nehmen hierbei die Rettungszüge wahr. Sie sind elementarer Bestandteil des Sicherheitskonzeptes der Schnellfahrstrecken Hannover – Würzburg und Mannheim – Stuttgart...
Seit es das Transportmittel Eisenbahn gibt, existiert beispielsweise auch die Herausforderung, Entgleisungen zu beheben. Der Beitrag beschreibt die Lösung dieser Herausforderung von den Anfängen der Bahn mit Winde und Brechstange, später Heber und Aufgleisschuhen, bis hin zu den modernsten Fahrzeugen, den Notfallkranen.
Der Ausbildungszug Gefahrgut wird den Feuerwehren zur Weiterbildung und zum praktischen Training angeboten. Die drei Unterrichtseinheiten "Theoretische Grundlagen" – "Die Armaturen und Sicherheitseinrichtungen am Eisenbahnkesselwagen" – "Praktische Abdichtübungen" vermitteln komplexe Handlungsweisen bei Einsätzen, wenn Gefahrgut freigesetzt wird oder die Gefahr besteht, dass dieses entweicht. Dabei wird auch die Zusammenarbeit zwischen Ausbildungszug Gefahrgut, örtlichem Notfallmanagement und Feuerwehren gepflegt und vertieft.
Infrastrukturmaßnahmen sind teuer und erfordern einen langen Planungsvorlauf. Sie müssen daher sehr sorgfältig untersucht und geplant werden. Mögliche Varianten müssen bewertet sein. Der notwendige Umfang der Maßnahmen muss geprüft und nachgewiesen werden. Möglichkeiten, Kapazität durch fahrplantechnische und betriebliche Maßnahmen zu steigern, sollten ausgeschöpft sein. Aufbauend auf der Berichterstattung in Deine Bahn 5/2012 stellt die Organisationseinheit (OE) Langfristfahrplan/Fahrwegkapazität (I.NMF 3)...
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