Die Reihe „Praxiswissen für Triebfahrzeugführer und Fahrdienstleiter“ wird mit Beiträgen rund um das europäische Zugbeeinflussungssystem fortgesetzt. Der erste Teil stellt die ETCS-Level und ihre Eigenschaften vor.
Das Projekt „Design integrierter Bedienplatz“ hat sich zum Ziel gesetzt, ein betriebliches Regelwerk ohne herstellerspezifische Abweichungen unterschiedlicher Stellwerke bereitzustellen.
Einheitliche Regeln und technische Standards sind der Schlüssel für die Zukunft des europäischen Eisenbahnraums. Daran arbeiten Eisenbahnen und Hersteller im Projekt „Europe’s Rail“.
Im Fokus der Bemühungen, das Schienennetz für die zukünftigen Herausforderungen zu ertüchtigen, steht ein genuin europäisches Projekt: das Zugbeeinflussungssystem ETCS. Damit soll die Steuerung des Zugverkehrs effizienter und über Grenzen hinweg harmonisiert werden.
In der Frühzeit der Eisenbahn wurden Züge von Hand gebremst. Der technische Fortschritt machte das wenig attraktive Berufsbild schließlich überflüssig.
Auf dem 4. Bahnbau-Kongress des Verbands Deutscher Eisenbahn-Ingenieure wurde deutlich, dass es mehr Planbarkeit und Finanzierungssicherheit für eine erfolgreiche Entwicklung der Schieneninfrastruktur braucht.
Gezielte Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeitende wie das berufsbegleitende Studium sind wichtige Instrumente zur Fachkräftesicherung aus den eigenen Reihen.
Das BFV-Fachbuch „Triebfahrzeugführer im System Bahn“ gibt einen systematischen, umfassenden und gut verständlichen Überblick über die sichere Durchführung von Zugfahrten.
Synergien und Standardisierung in der Qualifizierung von Triebfahrzeugführenden