Die bahneigene Ingenieurberatung DB Engineering & Consulting setzt auf Kommunikation und Veränderungsmanagement, um die Mitarbeiter in die neue Arbeitswelt des digitalen Planens und Bauens mitzunehmen.
Als Folge der Liberalisierungspolitik der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) sowie ihrer Nachfolgeorganisationen EG (Europäische Gemeinschaft) und EU (Europäische Union) haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für Eisenbahnen in Europa seit Mitte der 1990er Jahre grundlegend geändert.
Der Auszug aus dem DB-Fachbuch „Arbeitsverfahren für die Instandhaltung des Oberbaus“ erläutert die Grundbegriffe der Instandhaltung und ihre Bedeutung.
Das Institut für Bahnsysteme und Bahntechnik der Technischen Universität Darmstadt unter der Leitung von Prof. Andreas Oetting lädt auch in diesem Jahr zum Signaltechnischen Symposium (SRSS) am 26. Juni, tags darauf gefolgt vom Eisenbahntechnischen Kolloquium (ETK).
Im Rahmen der zweiten Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung modernisiert die DB Netz AG insgesamt 875 Brücken. Das ehrgeizige Vorhaben geht 2019 in den Endspurt.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz ist es der Südostbayernbahn gelungen, ein Ausbauvorhaben im Bayerischen Chemiedreieck praktisch ohne Auswirkungen auf die Endkunden zu realisieren.
Aufgrund ihrer großen Bedeutung für Verlader und Verkehrsunternehmen besteht erheblicher Handlungsbedarf bei der Kapazität und Ausführung von Anlagen des Schienengüterverkehrs.
Der Qualifizierungsbedarf insbesondere von Fahrdienstleitern steigt. Die DB Netz AG hat nun eine neue Funktion geschaffen, um die Aus- und Weiterbildung größtenteils „im eigenen Haus“ durchführen zu können.
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