Seit über zwei Jahren stehen die Führungskräfte der DB Systel GmbH vor einer – auch für sie ganz persönlich – besonderen Herausforderung. Sie wirken an einem Veränderungsprozess mit, in dessen Verlauf ein Großteil ihrer heutigen Funktionen entfallen sollen.
Mit dem Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn im Dezember 2017 hat auch der ICE 4 den Regelbetrieb aufgenommen. Zunächst fahren fünf der neuen Hochgeschwindigkeitszüge auf den Strecken Hamburg-Stuttgart und Hamburg-München.
Das Internationale Eisenbahntransportkomitee (CIT) fördert die rechtliche Vereinheitlichung des internationalen Beförderungs- und Transportrechts und setzt das entsprechende Recht auf Eisenbahnebene um. Alle zwei Jahre lädt das CIT zu den Berner Tagen ein.
Während der fahrerlose Betrieb von U-Bahnen, der bereits vielerorts realisiert ist, kein autonomes System erfordert, setzen die betrieblichen Besonderheiten dem autonomen Fahren von Straßenbahnen momentan noch Grenzen.
Gemäß Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG) § 4, Absatz 3 sind „…die Eisenbahnen und Halter von Eisenbahnfahrzeugen verpflichtet, ihren Betrieb sicher zu führen und an Maßnahmen des Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung mitzuwirken“. Die DB Netz AG hält an 49 Standorten Hilfszüge mit zirka 1.400 Aufgleispersonalen zur technischen Hilfeleistung bei Unfällen, zur Beseitigung von Unfallfolgen zum Aufgleisen beziehungsweise Abschleppen havarierter […]
Für das System Bahn ist der Einsatz digitaler Technologien ein wichtiger Baustein, um es wirtschaftlich und wettbewerbsfähig zu betreiben und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu unterstützen. Diesem Ziel dient auch das Projekt „Zustandsüberwachung im Gleisumfeld".
Jana Dahlendorf hat mit ihrer juristischen Dissertation über die öffentlich-rechtliche Instandhaltungsverantwortung für Eisenbahnfahrzeuge eine Arbeit vorgelegt, die für Halter sowie Praktiker und Verantwortliche in Eisenbahnunternehmen, bei Schienenfahrzeugherstellern und Betreibern von Wartungseinrichtungen gleichermaßen relevant ist. Einen Überblick über die und eine Einschätzung der wichtigsten Ergebnisse bietet die nachfolgende Rezension.
Die Prüfungsformen und die Aufgaben der Prüfungsorganisation nach der Triebfahrzeugführerschein-Verordnung und Triebfahrzeugführerschein-Prüfungsverordnung haben grundsätzliche Veränderungen erfahren.
Das Verkehrsprojekt Rhein-Ruhr-Express soll die ständig wachsenden Verkehrsprobleme in einem der größten Ballungsräume Europas lindern. Es soll eine deutliche Verbesserung des Angebotes im Schienenpersonenverkehr in Nordrhein-Westfalen bringen und die Städte mit attraktiven Reisezeiten miteinander verbinden. Zum Einsatz kommen dabei Fahrzeuge des Herstellers Siemens vom Typ Desiro HC RRX (HC = High Capacity) der Baureihe 462.
Der Slogan „Güter auf die Schiene“ findet breite Unterstützung angesichts schier endloser Lkw-Schlangen auf vielen Autobahnen. Allerdings steht der Schienengüterverkehr in hartem Wettbewerb zur Straße. Um die Betriebsabläufe zu optimieren und wirtschaftlicher zu gestalten, sind daher in den letzten Jahren bei Wagenherstellern und -vermietern sowie den Eisenbahnverkehrsunternehmen viele Ideen für Innovationen im Bereich der Güterverkehrsfahrzeuge entstanden.
Finden statt Suchen
Nutzen Sie unsere erweiterte Suche für Ihre professionelle Recherche.
Kontakt
Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter: +49 (0)30 200 95 220
oder per E-Mail an: info@bahn-fachverlag.de