Alle Beiträge von Gerhard Brückmann

Organisation von Wintermaßnahmen

Verbesserungsprozesse im Betrieb per Audit

Der Winterbetrieb im Allgemeinen gestaltet sich weitgehend reibungslos für den Betreiber DB Netze Fahrweg. Als problematisch haben sich jedoch extreme Wetterlagen erwiesen. Um auf derartige Situationen vorbereitet zu sein, müssen im Bedarfsfall einzuleitende Maßnahmen und Arbeitsabläufe zweifelsfrei feststehen und eingeübt sein. Klare Prozesse sind dafür ebenso Voraussetzung wie ein sorgfältiges Monitoring der Prozessabläufe. Als Instrument stehen hierfür Audits zur...

Anpassungsfortbildung für betriebliche Infrastrukturplaner bei der DB Netz AG

Ein qualitativ hochwertiger, sicherer und quantitativ optimierter Fahrweg ist Grundlage für die Verkehrsleistungen auf der Schiene; seine Vorhaltung und Entwicklung muss kundengerecht sein und betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten Rechnung tragen. Diese Aufgabe wird bei der DB Netz AG im Rahmen der „3i-Strategie“ im Wesentlichen durch die betrieblichen Infrastrukturplanerinnen und -planer wahrgenommen, die auch deshalb als eine Mitarbeitergruppe mit...

Richtlinie 413: Betriebliche Infrastrukturplanung bei der DB Netz AG

Gemäß § 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) sind die Eisenbahnen verpflichtet, ihren Betrieb sicher zu führen und die Eisenbahninfrastruktur, Fahrzeuge und Zubehör sicher zu bauen und in betriebssicherem Zustand zu halten. Ein qualitativ hochwertiger, sicherer und quantitativ optimierter Fahrweg ist Grundlage für die Verkehrsleistungen auf der Schiene; seine Vorhaltung und Entwicklung muss kundengerecht sein und betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten...

Aktualisierungen der Richtlinie 413

„Infrastruktur gestalten“ zum 1. März 2006

Gemäß § 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) sind die Eisenbahnen verpflichtet, ihren Betrieb sicher zu führen und die Eisenbahninfrastruktur, Fahrzeuge und Zubehör sicher zu bauen und in betriebssicherem Zustand zu halten. Ein qualitativ hochwertiger, sicherer und quantitativ optimierter Fahrweg ist Grundlage für die Verkehrsleistungen auf der Schiene; seine Vorhaltung und Entwicklung muss kundengerecht sein und betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Aspekten...

Neuherausgabe der Richtlinie 413.0502

Reisendensicherung auf höhengleichen Übergängen betrieblich planen

Die vergangene Ausgabe von „Deine Bahn“ enthält einen Überblick über die neue Richtlinie 413.0502, die zum 1. Juli 2004 von der DB Netz AG in Kraft gesetzt wurde. Sie ermöglicht die standardisierte Auswahl der Sicherungsmaßnahme für höhengleiche Übergänge durch den betrieblichen Infrastrukturplaner. In der planerischen Praxis haben die unternehmerischen Zielsetzungen der Geschäftsfelder hohe Priorität; deshalb muss ermöglicht werden,...

Neuherausgabe der Richtlinie 413.0502

Reisendensicherung auf höhengleichen Übergängen betrieblich planen

Zum 01.07.2004 hat die DB Netz AG die Richtlinie 413.0502 „Reisendensicherung auf höhengleichen Übergängen betrieblich planen“ herausgegeben. Sie ersetzt die bisher gültigen Regelungen aus der DS 818 sowie die Regelung „Reisendensicherung bei einfachen Verhältnissen“, die in „Deine Bahn“ 4/2004 dargestellt wurde. Auf der Grundlage einer Risikoanalyse der Universität Karlsruhe (TH) ermöglicht die Richtlinie 413.0502 die standardisierte Auswahl der...

Reisendensicherung an höhengleichen Übergängen

Die DB Netz AG ist das Konzernunternehmen, das für die Reisendensicherung an höhengleichen Übergängen die Auswahl der Sicherungsmaßnahmen verantwortet. Die Regelung des Zugangs zu Bahnsteigen ist eine wichtige Aufgabe im Eisenbahnbetrieb. Noch in den Nachkriegsjahren gab es auf größeren Bahnhöfen Bahnsteigsperren, durch die Personen, die keinen ausdrücklichen Anlass für das Betreten der Bahnsteige hatten, von diesen ferngehalten...

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