Das Thema Veränderung von Organisationen taucht seit fast 100 Jahren im Management unter verschiedensten Bezeichnungen auf. "Change", "Wandel", "Lernende Organisation" oder "Wissensmanagement" sind nur einige der Bezeichnungen, die ebenso wie die damit verbundenen Methoden zur Realisierung deutlichen Modeerscheinungen unterliegen. Das zeigt nicht nur die zunehmende Wichtigkeit organisationaler Veränderungen, sondern auch die Tatsache, dass Veränderungsvorhaben ein wachsendes Risiko zum Scheitern...
Deutschlands Vorstände halten Managementtraining als Garant für den Unternehmenserfolg für sehr wichtig (47 Prozent) oder wichtig (53 Prozent), fand eine Befragung der Unternehmensberatung McKinsey heraus. Allerdings bemängelten sie, die Weiterbildung sei zu selten an den Unternehmenszielen ausgerichtet und fördere das Teamverhalten nicht hinreichend.
Nichts untergräbt die Leistungsfähigkeit im Beruf mehr als statische Selbstbilder. Gefangen in quasi automatisierten Gedankenabläufen erlischt jedes situationsbezogene kreativ-innovative Verhalten. Darauf aber kommt es heute mehr denn je an. Deshalb sollten die das eigene Verhalten steuernden Drehbücher im Kopf von Zeit zu Zeit kritisch überprüft werden.
Widerstandsfähige Organisationen sind auch in Krisenzeiten und komplexen Situationen vollständig handlungsfähig und produktiv. Kein Wunder also, dass derzeit das Konzept der Resilienz einen regelrechten Boom erlebt. Doch welche Merkmale zeichnen resiliente Organisationen aus? Welche Fähigkeiten legen die Mitglieder resilienter Organisationen an den Tag? Und weshalb ist ein kritischer Umgang mit dem Resilienzkonzept unbedingt zu empfehlen?
Organisationale Energie ist für Unternehmen immer dann entscheidend, wenn sie sich außerordentlichen Herausforderungen wie tiefgreifenden Wandlungsprozessen oder Innovationen gegenübersehen. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Unternehmen bezüglich ihrer Energie unterscheiden. Vier typische Energiezustände lassen sich beobachten: produktive Energie, angenehme Trägheit, resignative Trägheit und korrosive Energie. Der Beitrag beschreibt, wie Organisationale Energie begriffen werden kann und wer die wesentlichen Treiber Organisationaler Energie...
Erfüllen Mitarbeiter Anforderungen nicht, suchen Manager oft die Schuld überall, nur nicht bei sich selbst. Dabei reagieren viele auf schlechte Ergebnisse oft unabsichtlich sehr demotivierend und verschlimmern damit das Problem. Das Fatale: Selbst fähige Mitarbeiter können so zum Problemfall werden.
Gut ist nicht gut genug, perfekt muss es sein. Meistens ist Perfektion der Maßstab, nach dem im Job gemessen wird. Doch das ändert sich an vielen Stellen, der Trend in den Unternehmen geht hin zu mehr Pragmatismus, weg vom Perfektionismus. Die Hauptgründe: Zunehmend wird erkannt, dass Streben nach Perfektion erstens extrem ineffizient ist, und zweitens leicht zur Karrierefalle wird.
DB Systel bietet als ICT- (Information & Communication Technology) Beratungshaus des Bahnkonzerns Beratung auf allen Ebenen der Informations- und Kommunikationstechnik. Die fachlichen Berater und funktionalen Architekten werden dabei durch ein Schulungs-Curriculum, welches in enger Abstimmung zwischen der Personalentwicklung und dem Consulting-Bereich der DB Systel entwickelt wurde, in ihrer Berufslaufbahn gefördert und auf ihre Projekt-Rollen optimal vorbereitet. In diesem Beitrag...
Menschen sind keine Maschinen, auf Knopfdruck lässt sich bei ihnen nichts erreichen. Das wird kaum jemals so deutlich wie in Überzeugungssituationen. Wer einen anderen dazu bringen will, die eigene Position anzunehmen, beißt oft auf Granit, selbst wenn er den anderen noch so lange verbal bearbeitet. Mit einer ausgefeilten Argumentationsstrategie aber lösen sich viele Widerstände in Luft auf.
Blockadehaltung, ein Führungsstil, der jede innovative Motivation im Keim erstickt sowie diffuse Vorstellungen darüber, was Kreativität ist und welche Faktoren sie beeinflussen: Vielen Betrieben fehlt es schlichtweg an den elementaren Voraussetzungen zur Innovationsfähigkeit. Eine Herausforderung also besonders für Führungskräfte.
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