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Editorial 04/2011

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Informations- und Kommunikationstechnologien sind mittlerweile aus praktisch keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Dies gilt privat ebenso wie geschäftlich. Im Zeitalter der Globalisierung bestimmt die diesbezügliche Kompetenz mit über Wohl und Wehe der Firmen im Markt.

Die Aspekte betreffen dabei unter anderem die Kommunikation mit den Kunden, die Automatisierung von Abläufen, die Kosteneffizienz der Wertschöpfung und letztlich die Steuerbarkeit des jeweiligen Unternehmens. Je komplexer die Aufgabenstellung, desto höher die diesbezüglichen Anforderungen.

Die Deutsche Bahn AG nutzt im Informations- und Kommunikationsbereich die in ihrem Tochterunternehmen DB Systel gebündelte Fachkompetenz. Detlef Exner, Vorsitzender der Geschäftsführung von DB Systel, gibt Ihnen zusammen mit seinen Mitarbeitern einen Einblick in das Aufgabenportfolio des bahninternen Dienstleisters, mit dem dieser die Deutsche Bahn AG mit Hochgeschwindigkeit ins Online-Zeitalter begleitet.

Für die bahnbetrieblichen Belange der Telekommunikation ist das Technologiemanagement der DB Netz AG zuständig, so zum Beispiel für das Global System for Mobile Communications-Rail (GSM-R). Unsere Fachautoren Werner Lautenschlager und Bernd Kampschulte berichten dazu über aktuelle Beispiele im Bereich Frequenzmanagement und Roaming.

In weiteren zentralen Beiträgen dieser Ausgabe stellt Joachim Kettner, Leiter Umwelt der DB AG, das Eco Rail Center Innovation – Kirchmoser vor; Horst-Peter Heinrichs und Swenja Bartkowski, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, erläutern Chancen und Risiken der neuen europäischen Schienengüterverkehrsverordnung.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

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