Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Gerade im Eisenbahnbereich können Beschäftigte sich ihren Arbeitgeber aussuchen. Fachkräfte sind begehrt und die Konkurrenz groß. Ein Zeitwertkonto ist ein Baustein für Unternehmen, um das Rennen um neue Mitarbeitende für sich entscheiden zu können.
Eine sinnstiftende Tätigkeit, ein gutes Betriebsklima und ein attraktives Gehalt sind die Grundlage. Mehrwerte darüber hinaus gewinnen zunehmend an Bedeutung für Fachkräfte. Neben der Grundlage mit einer betrieblichen Altersversorgung müssen Arbeitgeber weiterführende Angebote zu machen: zum Beispiel eine betriebliche Krankenversicherung oder Zeitwertkonten für die individuelle Lebensarbeitszeitgestaltung.
Wie funktioniert ein Zeitwertkonto genau?
Ein Zeitwertkonto ist wie eine Spardose für Arbeitszeit. Beschäftigte können Überstunden, Sonderzahlungen oder auch Teile ihres Bruttogehalts auf dem Konto gutschreiben lassen. Das angesparte Guthaben kann flexibel und vielfältig verwendet werden: Zum Beispiel für eine Weiterbildung oder einen früheren Ruhestand – bei vollem Gehalt.
Was bedeutet das an Aufwand für den Arbeitgeber?
Viele Unternehmen befürchten zu Unrecht, dass sie den zusätzlichen Mehraufwand im Tagesgeschäft nicht stemmen können. Erfahrene Anbieter*innen unterstützen bei der Einführung mit einem passenden Konzept. Als DEVK bieten wir ganzheitliche Branchenlösungen für Planung und Umsetzung an. So können sich unsere Kund*innen ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Was passiert bei einem Arbeitgeberwechsel?
Arbeitnehmende können ihr angespartes Guthaben bei einem Unternehmenswechsel mitnehmen – vorausgesetzt der neue Arbeitgeber ist damit einverstanden und bietet ebenfalls Zeitwertkonten an.
Kontakt
DEVK Versicherungen
www.devk.de
Ansprechpartner: Michael Küster
E-Mail: michael.kuester@devk.de
Tel.: 0221 757-2328
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