Der Auftrag an Schienenverkehrsunternehmen ist klar: Mobilität ausbauen. Doch was, wenn dringend benötigte Ersatzteile nur spät oder gar nicht mehr lieferbar sind und Fahrzeuge deshalb stillstehen? Für derartige Szenarien bieten digitale Fertigungsverfahren wie der 3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, hervorragende Lösungen. Seit 2015 hat die Deutsche Bahn 100.000 gedruckte Teile auf die Schiene gebracht und so Millionen gespart – damit nimmt sie eine Vorreiterrolle im Eisenbahnsektor ein.
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