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InnoVET-Projekt „UpTrain“

Triale Weiterbildung – durchlässig und digital

Foto: PantherMedia/Goodluz
Foto: PantherMedia/Goodluz

Das InnoVET-Projekt „UpTrain“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die berufliche Bildung in der Mobilitätsbranche zu stärken. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Kurzüberblick über die Themen und Ziele des Projekts und legt dann einen Schwerpunkt auf das Teilprojektziel „Bildungs- und Karriereberatung“. Die vorgestellten innovativen Konzepte bieten Impulse und Anregungen für Personalverantwortliche Fach- und Führungskräfte sowie alle Interessierten an beruflicher Bildung der Mobilitätsbranche.

Das InnoVET-Projekt „UpTrain“ ist eines von 17 Projekten, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wettbewerbs „Zukunft gestalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung“ (InnoVET) aus insgesamt 176 eingesendeten Projektideen ausgewählt wurden und mit einer Laufzeit von vier Jahren bis Ende 2024 gefördert werden.

Das Projekt „UpTrain“ ist im Verbund organisiert: Beteiligt an Konzeption und Umsetzung sind vier Verkehrsunternehmen und vier Hochschulen aus den regionalen Clustern NRW und dem Rhein-Main-Neckar Gebiet. Die Verbundkoordination hat die VDV-Akademie inne (Abbildung 1).

Darüber hinaus wird das Projekt unterstützt von zahlreichen Verkehrsunternehmen- und Verbünden, Hochschulen und Universitäten, Industrieunternehmen, Gewerkschaften (EVG, DBG, IGM, ver.di), dem DIHK, dem Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, der IHK zu Köln, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Abbildung 1: Die Verbundstruktur von UpTrain
Abbildung 1: Die Verbundstruktur von UpTrain (Quelle: Kim Möller)

Ziele von „Up Train“

Zur Stärkung der beruflichen Bildung in der Mobilitätsbranche verfolgt das Projekt „UpTrain“ insgesamt 5 Ziele, die im Folgenden näher beleuchtet werden (Abbildung 2).

Entwicklung von zwei neuen Abschlüssen

Kernziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung von zwei neuen branchenspezifischen Fortbildungen mit IHK-Kammerabschlüssen: Zum einen die Fortbildung zum Geprüften Berufsspezialist/zur Geprüften Berufsspezialistin für Elektronik Mobilität (IHK) auf Fortbildungsstufe[1] und zum anderen der Master Professional in Technologischen Innovationsstrategien Mobilität (IHK) auf Fortbildungsstufe 3.[2]

Der Abschluss auf Stufe 1 ist ein Zwischenschritt zwischen der Berufsausbildung und dem Meister oder Techniker (jeweils Stufe 2), bzw. bietet Gesell*innen, die keinen Abschluss auf Stufe 2 anstreben, die Möglichkeit, sich trotzdem beruflich weiterzuentwickeln, indem sie einen anerkannten Bildungsabschluss erwerben.

Der Vorbereitungslehrgang für den Abschluss besteht aus einem Basismodul und einem Wahlmodul. Das Basismodul umfasst die Themen: Grundlagen Elektrotechnik, Rahmenbedingungen des öffentlichen Verkehrs (ÖV), Grundlagen Infrastruktur und Fahrzeuge sowie Zukunft des ÖV. Beim Wahlmodul entscheiden sich die Teilnehmenden für einen von drei Bereichen: 1. Kraftomnibusse, 2. Schienenfahrzeuge oder 3. Leit- und Sicherungstechnik.

Der Fortbildungsumfang beträgt 400 Unterrichtsstunden in berufsbegleitenden Wochenblöcken. Erprobt wurde die Fortbildung im Projektzeitraum gleich zweimal – von August 2022 bis März 2023, sowie von August 2023 bis März 2024. Teilgenommen haben insgesamt 41 Mitarbeitende aus Verkehrsunternehmen der beiden Projektregionen NRW und dem Rhein-Main-Neckar-Gebiet.

Die Fortbildung mit Abschluss auf Stufe 3 bietet Beschäftigten mit einem abgeschlossenen Meister oder Techniker die Möglichkeit, den höchsten nicht-akademischen Abschluss zu erreichen. Sie qualifiziert Absolvent*innen für eine leitende, strategisch relevante Position mit fachlicher Verantwortung in ÖV-Unternehmen und behandelt fünf Themenschwerpunkte:

  • Prognostizieren und Ermitteln von zukünftigen Entwicklungen im ÖV
  • Weiterentwickeln digitaler Technologien und des strategischen Datenmanagements
  • Planen, Steuern und Überwachen von technischen Innovationen in den Unternehmensbereichen Fahrzeuge, Infrastruktur, Betrieb und Vertrieb
  • Führen und Entwickeln von Personal im Rahmen von Transformationsprozessen
  • Implementieren und Steuern des Innovationsmanagements

Gemäß dem Niveau ist diese Fortbildung deutlich umfangreicher als die zuvor dargestellte: Sie umfasst 900 Unterrichtsstunden in Form von Wochenblöcken und digitalen Abendveranstaltungen sowie 400 Stunden betriebliches Lernen und 300 Stunden Vor- und Nachbereitung bzw. Selbstlernzeit. Vor diesem zeitlichen Hintergrund wird die Fortbildung im Rahmen des Projekts nur einmal erprobt – von Februar 2023 bis Juni 2024. Das Teilnehmendenfeld setzt sich aus neun Mitarbeitenden aus Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland zusammen.

Das triale Modell

Das zweite Projektziel betrifft die Umsetzung des sogenannten „trialen Modells“ bei den Fortbildungserprobungen. So finden sich die Teilnehmenden an drei unterschiedlichen Lernorten wieder – in Industrie, Verkehrsunternehmen und Hochschulen. Insofern stellt dieses innovative Konzept eine Weiterentwicklung des dualen Ausbildungssystems dar, bei dem zwei Lernorte – Betrieb und Berufsschule – abgebildet werden.

Ziel des trialen Modells ist es, dass die Teilnehmenden Einblicke in die verschiedenen fachlich relevanten Orte der Branche gewinnen. Dabei werden sie in möglichst praxisnahe Lernsituationen gebracht und erfahren gleichzeitig die unterschiedlichen Perspektiven und spezifischen Sichtweisen der jeweiligen Lernorte.

Digitale Lernbegleitung

Als drittes Projektziel wird eine innovative digitale Lernbegleitung zur Unterstützung der Fortbildungen implementiert. Diese umfasst einen Blended-Learning-Ansatz und Gamification-Anteile mit einer Reihe von Web-Based-Trainings, die eigens für die Fortbildungen entwickelt wurden. All dies wird über das Lern-Managementsystem „Digitale VDV-Akademie“ (DiVA) abgebildet.

Stärkere Durchlässigkeit

Ein weiteres Projektziel ist die Entwicklung von Instrumenten und Methoden zur Stärkung der Durchlässigkeit in der Bildungslandschaft der Branche. Dies umfasst sowohl Übergänge innerhalb der beruflichen Bildung als auch zwischen akademischer und beruflicher Bildung.

Branchenspezifische Beratung

Zu guter Letzt hat sich das Projekt zum Ziel gesetzt, eine branchenspezifische Bildungs- und Karriereberatung zu entwickeln und zu erproben. Dadurch sollen Branchenbeschäftige und weitere Interessierte bei ihrer Orientierung zu Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Auf- und Umstiegsmöglichkeiten sowie persönlicher beruflicher Entwicklung in der Branche unterstützt werden.

Abbildung 2: Die Projektziele von UpTrain
Abbildung 2: Die Projektziele von UpTrain (Quelle: Kim Möller)

„UpTrain“-Bildungs- und Karriereberatung

Im Projekt „UpTrain“ haben Verkehrsunternehmen, Hochschulen und die VDV-Akademie gemeinsam verschiedene Ansätze für eine branchenspezifische Bildungs- und Karriereberatung diskutiert und entwickelt. Dabei wurden zwei Zielgruppen in den Fokus genommen: Zum einen Teilnehmende der beiden neuen Fortbildungen und zum anderen Studierende, die im Rahmen des genannten trialen Modells mit den Fortbildungsteilnehmenden aus Verkehrsunternehmen bzw. deren Aufgabengebiet, Praxisperspektiven und Berufsalltag in Kontakt kommen.

Ganz unabhängig von der Zielgruppe und den daraus abgeleiteten Vorgehensweisen, verfolgt das Beratungskonzept grundsätzlich drei Ziele:

  • Bewusstwerdung der Ratsuchenden über persönliche berufliche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche
  • Befähigung der Ratsuchenden reflektierte und gut informierte Entscheidungen für die persönliche berufliche Entwicklung zu treffen
  • Klärung individueller Anliegen im Kontext der Fortbildungsteilnahme (vor allem relevant für Fortbildungsteilnehmende)

Ergänzend dazu folgt das Konzept dem Ansatz der personenzentrierten Beratung und orientiert sich an den „Qualitätsstandards für die Beratung in Bildung Beruf und Beschäftigung“ (BeQu-Standards, 2014[3]). Dabei sind z. B. folgende Standards maßgeblich:

  • Orientierung an den Ratsuchenden
  • Transparenz der Beratungsleistung
  • Ergebnisoffenheit
  • Freiwilligkeit
  • Ethische Prinzipien

Beratungsangebot für Fortbildungsteilnehmende

Im Rahmen der Fortbildungserprobung zum Geprüften Berufsspezialist / zur Geprüften Berufsspezialistin für Elektronik Mobilität (IHK) werden den Teilnehmenden je drei individuelle Beratungsgespräche angeboten:

  • Eine Erstberatung zu Beginn der Fortbildung
  • Ein Begleitgespräch etwa zur Hälfte der Fortbildungsdauer
  • Eine Abschlussberatung nach Ende der Fortbildung bzw. nach Abschluss der IHK-Prüfung.

Für die jeweiligen Gespräche können verschiedene Schwerpunkte angesetzt werden, zu denen die Projektmitarbeitenden entsprechende Leitfragen entwickelt hat. Die Leitfragen dienen jedoch vorrangig als Orientierung für den Gesprächsverlauf und müssen nicht zwingend „bearbeitet“ werden. Vielmehr sollen die Anliegen der Fortbildungsteilnehmenden im Vordergrund stehen und entsprechend Vorrang bekommen. Schwerpunkte für die einzelnen Gespräche können z. B. sein:

Erstberatung

  • Selbstreflexion zu beruflichen Wünschen und Perspektiven in der Branche, vor allem vor dem Hintergrund der neuen, noch nicht in der Branche etablierten, Fortbildung und dem IHK-Abschluss
  • Verortung und Orientierung in der Bildungslandschaft der Branche, anhand Visualisierung beruflicher Bildungswege, Fortbildungsstufen und Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
  • Persönliche Erwartungshaltung und (Lern-)Ziele für die Fortbildung und die Zeit danach

Begleitgespräch

  • Klärung aktueller Anliegen zur laufenden Fortbildung (Hürden, Fragen, Problemstellungen)
  • Reflexion über erste Erfolge und Gelerntes
  • Abgleich mit Erwartungen aus der Erstberatung

Abschlussberatung

  • Abschließende Reflexion über Erfolge und Gelerntes
  • Anwendung des Gelernten sowie zukünftige Rolle im Unternehmen
  • Abschließende Verortung in der Bildungslandschaft der Branche (Rahmen zur Erstberatung)

Die Reihenfolge und inhaltliche Ausrichtung der Gespräche sind in der Abbildung 3 zusammengefasst.

Eine Besonderheit der „UpTrain“-Bildungs- und Karriereberatung für Fortbildungsteilnehmende ist die Gesprächskonstellation. Alle Gespräche werden jeweils von einem 2-Personen-Tandem durchgeführt: Dem Bildungsberater der VDV-Akademie und einer Person aus der Personalentwicklung des Verkehrsunternehmens der Fortbildungsteilnehmenden bzw. ggf. auch deren Führungskraft.

So besteht einerseits eine unternehmensunabhängige Perspektive auf die berufliche Entwicklung der Teilnehmenden und andererseits können etwaige Anliegen der Teilnehmenden, wie z. B. bestimmte Fort- und Weiterbildungswünsche oder Hürden bei Vereinbarkeit der „UpTrain“-Fortbildung mit dem Dienstplan, direkt durch das Unternehmen aufgegriffen werden.

Bemerkenswert ist, dass im bisherigen Erprobungsverlauf fast alle Teilnehmenden alle drei Gespräche in Anspruch genommen haben, obwohl es sich dabei um ein freiwilliges Angebot handelt. So zeigen auch die bisherigen Evaluationsergebnisse, dass das Angebot bei dieser Zielgruppe grundsätzlich gut ankommt und ein Bedarf an Beratung rund um das Thema Bildung und berufliche Entwicklung in der Branche bzw. im eigenen Unternehmen besteht.

Vor allem zeigt sich großes Interesse an unmittelbaren beruflichen Anschlussmöglichkeiten an die Fortbildung und Anrechnungsmöglichkeiten für berufliche Abschlüsse auf Stufe 2. Von Seiten der Personalentwicklungen aus den entsendenden Verkehrsunternehmen gibt es außerdem die Rückmeldung, dass dieses Format ein wichtiges Instrument ist, um mit Mitarbeitenden aus den gewerblich-technischen Bereichen (v. a. aus Werkstätten, unterhalb der Führungskräfte) in Kontakt zu kommen und deren Bedarfslagen kennenzulernen. Diese Zielgruppe sei ansonsten eher schwer zu erreichen, zumal Personal- bzw. Jahresgespräche häufig ausschließlich mit den jeweiligen Führungskräften stattfänden.

Für die Teilnehmenden der Fortbildung zum Master Professional in Technologischen Innovationsstrategien Mobilität (IHK) ist das Konzept der Bildungs- und Karriereberatung leicht angepasst. Aufgrund der erfahreneren Zielgruppe und ihrer fortgeschrittenen Karriere wird ein ausschließlich bedarfsorientiertes Beratungskonzept angeboten.

Demensprechend werden persönliche Beratungsziele und -Themenschwerpunkte, sowie die Terminierung und Anzahl der Gespräche gemeinsam mit den Teilnehmenden innerhalb einer individuellen Erstberatung besprochen. Aufgrund ihrer eigenen Position und Nähe zur Personalentwicklung im Unternehmen wird auch das Beisein einer Unternehmensvertretung (Tandem-Konzept) individuell mit den Teilnehmenden abgestimmt.

Abbildung 3: Ablauf Bildungsberatung für Teilnehmende
Abbildung 3: Ablauf Bildungsberatung für Teilnehmende (Quelle: Alexander Thill)

Beratungsangebot für Studierende

Wie im vorangegangenen Kapitel kurz beschrieben, finden im Verlauf der „UpTrain“-Fortbildungen als Teil des trialen Modells sogenannte Lernortkooperationen statt. Dieses Lehrformat wird u. a. an und mit den Hochschulen durchgeführt, die bei „UpTrain“ beteiligt sind. Dabei treffen Studierende, die Studiengänge mit thematischen Bezügen zu den Fortbildungen besuchen, auf die Fortbildungsteilnehmenden. Gemeinsam bearbeiten sie verschiedene Themengebiete und entwickeln multiperspektivische Lösungsansätze für Herausforderungen des ÖV. So erhalten die Studierenden auch Einblicke in die Berufswelt der Branche des ÖV und die Arbeit in Verkehrsunternehmen.

Hier setzt das Konzept der „UpTrain“-Bildungsberatung an: Den Studierenden, die durch die Teilnahme an den Lernortkooperationen neugierig auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten in der Branche des ÖV geworden sind, wird eine unverbindliche und freiwillige Beratung zu folgenden Themen angeboten:

  • Berufliche Perspektiven und Berufsbilder in der ÖV-Branche
  • Berufliche Einstiegsmöglichkeiten in die ÖV-Branche nach erfolgreichem Studienabschluss oder bei Studienabbruch
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der ÖV-Branche
  • Bei Bedarf Kontaktvermittlung zu Verkehrsunternehmen

So werden Studierende auf die vielfältigen Einstiegs- und Einsatzmöglichkeiten der Branche aufmerksam und bei Bedarf auch in Entscheidungsfindungsprozessen unterstützt. Aus den bisherigen Gesprächen lässt sich eine Vielzahl an Themen erkennen, die die Studierenden beschäftigt, z. B. Schwerpunktsetzung im Studium mit Blick auf einen künftigen Beruf im ÖV; Abschlussarbeiten in Verkehrsunternehmen; Jobmöglichkeiten im ÖV – z. T. konkret auf Fachgebiete bezogen, Berufsaussichten- und Chancen im ÖV; persönliche Lebensplanung nach Studienabschluss (Berufswahl, Standortwechsel etc.); Bewerbungen und Anschreiben in der ÖV-Branche. Die Gespräche finden digital statt und werden vom Bildungsberater der VDV-Akademie durchgeführt.

Deutlich wird, dass branchenzentrierte Beratungen für Studierende viel Potenzial für alle Beteiligten aufweisen; die Studierenden erhalten Informationen konkret auf die Branche bezogen sowie ggf. sogar Kontakte; die Branche und die VDV-Akademie können durch die Gespräche dazu beitragen, den ÖV als Arbeitgeber attraktiv zu vermitteln und einen Einstieg in die Branche zu erleichtern, was vor dem Hintergrund des allgemeinen Arbeitskräftemangels wichtig ist.

Ausblick

Mit Blick auf das Projektende im November dieses Jahres befindet sich „UpTrain“ aktuell auf der Zielgeraden. Auf Basis der im Projekt durchgeführten Evaluationen und deren Auswertungen arbeitet das Projektteam bereits an verschiedenen Lösungen, um die vielfältigen Ideen und entstandenen Produkte zu verstetigen und zu transferieren.

So wird ab Januar 2025 die Bildungs- und Karriereberatung im Rahmen der Verstetigung der Fortbildung zum Geprüften/zur Geprüften Berufsspezialisten/-in für Elektronik Mobilität weitergeführt. Auch wird derzeit an Möglichkeiten einer Weiterführung der Beratung für Studierende gearbeitet. Über weitere Schritte der Verstetigung und damit verbundene Angebote informiert das Projektteam über den Newsletter und die Projekthomepage.

Mit dem Programm InnoVET fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bundesweit Projekte mit dem Ziel, die Attraktivität, Qualität und Gleichwertigkeit der beruflichen Bildung zu steigern. Durchgeführt wird das Programm vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Quellen und Anmerkungen
[1] Bereits beantragt ist außerdem die Zuordnung zum Niveau 5 des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR).
[2] Für diese Fortbildung ist die Zuordnung zum Niveau 7 des DQR beantragt.
[3] Nationales Forum für Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e. V. (nfb), Forschungsgruppe Beratungsqualität am Institut für Bildungswissenschaften der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg (Hrsg.): Professionell beraten: Qualitätsstandards für die Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung; Berlin/Heidelberg, 2014.

 

Gefördert als InnoVET-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung


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