Zum ihrem traditionellen Jahresauftakt hatte die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft erstmalig nach Berlin geladen. Das Saarland, seit diesem Jahr eine Modellregion für integrierte Alltagsmobilität, stellte dafür seine Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Austausch der versammelten Expert*innen und Praktiker*innen aus Politik und Wissenschaft drehte sich um die Kernfrage, wie attraktive Angebote dort entstehen können, wo das Auto noch alternativlos erscheint.
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