Etwa 150 Juristen, Wissenschaftler und Vertreter von Behörden und Bahnunternehmen waren im November der Einladung von Bundesnetzagentur und Universität Regensburg nach Berlin gefolgt, um über „Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts“ zu beraten, so der Titel der Konferenz. Thematisch nahmen dabei das Kapazitätsmanagement im Schienennetz und insbesondere die neue Infrastrukturgesellschaft der Bahn einen großen Raum ein. Was diese Gesellschaft bringen wird und ob die Reform weit genug geht, darüber gingen die Meinungen auseinander. Fest stand dagegen: InfraGO kann nur ein Anfang sein.
Vollständigen Beitrag online lesen
Lesen Sie auch:
Artikel als PDF laden