Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungsanlagen (BÜSA) bilden neben den wärterbedienten und signalgesteuerten Anlagen die dritte Gruppe der technischen Bahnübergangssicherungen. Sie gehen zurück auf das Bestreben, die Einschaltung automatisiert und zeitoptimiert auf die Annäherung eines Zuges abzustimmen und so die Sperrzeiten dieser Bahnübergänge so kurz wie möglich zu halten. Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen arbeiten in der Regel autark und zeichnen sich durch einen höchstmöglichen Grad an Automatisierung aus.
Effizient und wirtschaftlich
Zuggesteuerte Bahnübergangssicherungen – Teil 1
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